08.04.2013, 18:26 Uhr
Bechtle schluckt Schweizer IBM-Spezialisten
Bechtle Schweiz kauft Sedna Informatik um die Kompetenzen des Systemhausgeschäfts in den Bereichen IBM-Infrastruktur und Virtualisierung auszubauen.
Seit dem 1. Januar gehört die Berner IT-Dienstleisterin Sedna Informatik zu Bechtle Schweiz. Sedna ist vor allem für mittelständische Unternehmen tätig und verzeichnete 2012 einen Umsatz von 13,6 Millionen Franken, schreibt Bechtle.
Stefan Ellenberger, Geschäftsführer, Sedna Informatik AG: «Ich freue mich sehr über den Zusammenschluss mit Bechtle, denn die Synergien sind vielversprechend und für unsere Kunden sehr sinnvoll.» Sedna beschäftigt 17 Mitarbeiter, die wie auch alle Verträge mit Kunden übernommen werden.
Bechtle möchte mit der Akquisition Kompetenzen in den Bereichen IBM-Infrastruktur und Virtualisierung aufbauen. «Wir ergänzen unser Portfolio durch einen exzellenten Spezialisten für Infrastruktur- und Virtualisierungslösungen und verstärken zudem unsere Präsenz im Raum Bern», sagt René Regez, Geschäftsführer Bechtle Schweiz.
Bechtle ist in der Schweiz mit knapp 850 Mitarbeitern an 15 Standorten tätig. Der Umsatz des IT-Dienstleisters betrug im letzten Jahr gemäss einer Computerworld-Schätzung 413 Millionen Franken, in der Top-500-Rangliste reichte dies für Rang 24.
Stefan Ellenberger, Geschäftsführer, Sedna Informatik AG: «Ich freue mich sehr über den Zusammenschluss mit Bechtle, denn die Synergien sind vielversprechend und für unsere Kunden sehr sinnvoll.» Sedna beschäftigt 17 Mitarbeiter, die wie auch alle Verträge mit Kunden übernommen werden.
Bechtle möchte mit der Akquisition Kompetenzen in den Bereichen IBM-Infrastruktur und Virtualisierung aufbauen. «Wir ergänzen unser Portfolio durch einen exzellenten Spezialisten für Infrastruktur- und Virtualisierungslösungen und verstärken zudem unsere Präsenz im Raum Bern», sagt René Regez, Geschäftsführer Bechtle Schweiz.
Bechtle ist in der Schweiz mit knapp 850 Mitarbeitern an 15 Standorten tätig. Der Umsatz des IT-Dienstleisters betrug im letzten Jahr gemäss einer Computerworld-Schätzung 413 Millionen Franken, in der Top-500-Rangliste reichte dies für Rang 24.