Partnerportal lässt Prozesskosten schrumpfen
Partnerportal lässt Prozesskosten schrumpfen
Den erhofften Einsparungen sollte eine Erhöhung und Absicherung des Umsatzes gegenüberstehen. Dies sollte durch eine stärkere Anbindung der Unternehmenspartner an die jeweiligen Firmen der Kaba-Gruppe erreicht werden. Es war das Ziel von Kaba, die Arbeit der Partner bei deren Projekten optimal zu unterstützen.
Das Ausnutzen gemeinsamer Ressourcen sollte die Performance verbessern beziehungsweise die Konsolidierung der IT-Systeme vorantreiben. Das letzte Ziel war die Verteilung der Administration: Es sollte keine zentrale Administration mehr geben, sondern vielmehr die weitestgehende Autonomie der einzelnen Kaba-Unternehmen. Sämtliche notwendigen Administrationsaufgaben wie etwa Kundenanlage, Berechtigungsvergabe, Gestaltung der jeweiligen Layouts, Anlegen von Gruppen und Rollen sollten so weit wie möglich durch den je-weiligen Verkäufer durchgeführt werden können.
Kaba wählte die Tibco-Lösungen für Unternehmensportale und Integrationsinfrastruktur: Portalbuilder, Businessworks und drei Adapter. Damit wurde ein neues Unternehmensportal implementiert, das die 50, bislang unabhängigen Firmen-Websites
ersetzt. Die Kaba-Tochterfirmen besitzen in der Regel eine eigene Website und einen eigenen LDAP-Server (Lightweight Direc-tory Access Protocol). Dieser wird dazu eingesetzt, Anwenderverzeichnisse zu prüfen und befugten Mitarbeitern entsprechenden Zugriff auf diverse unternehmensweite Anwendungen wie E-Mail, ERP, Collaboration und diverse Spezialanwendungen sowie den Content zu gewähren. Kaba beschloss, diesen Ansatz durch die Einrichtung eines einzigen Unternehmensportals, das über einen einzigen LDAP-Server für alle Mitarbeiter und Handelspartner verfügt, zu vereinfachen. Zudem sollten die wichtigsten Applikationen im Unternehmen mit diesem Portal integriert werden.
Das Ausnutzen gemeinsamer Ressourcen sollte die Performance verbessern beziehungsweise die Konsolidierung der IT-Systeme vorantreiben. Das letzte Ziel war die Verteilung der Administration: Es sollte keine zentrale Administration mehr geben, sondern vielmehr die weitestgehende Autonomie der einzelnen Kaba-Unternehmen. Sämtliche notwendigen Administrationsaufgaben wie etwa Kundenanlage, Berechtigungsvergabe, Gestaltung der jeweiligen Layouts, Anlegen von Gruppen und Rollen sollten so weit wie möglich durch den je-weiligen Verkäufer durchgeführt werden können.
Kaba wählte die Tibco-Lösungen für Unternehmensportale und Integrationsinfrastruktur: Portalbuilder, Businessworks und drei Adapter. Damit wurde ein neues Unternehmensportal implementiert, das die 50, bislang unabhängigen Firmen-Websites
ersetzt. Die Kaba-Tochterfirmen besitzen in der Regel eine eigene Website und einen eigenen LDAP-Server (Lightweight Direc-tory Access Protocol). Dieser wird dazu eingesetzt, Anwenderverzeichnisse zu prüfen und befugten Mitarbeitern entsprechenden Zugriff auf diverse unternehmensweite Anwendungen wie E-Mail, ERP, Collaboration und diverse Spezialanwendungen sowie den Content zu gewähren. Kaba beschloss, diesen Ansatz durch die Einrichtung eines einzigen Unternehmensportals, das über einen einzigen LDAP-Server für alle Mitarbeiter und Handelspartner verfügt, zu vereinfachen. Zudem sollten die wichtigsten Applikationen im Unternehmen mit diesem Portal integriert werden.