24.11.2005, 18:46 Uhr
Partnerportal lässt Prozesskosten schrumpfen
Bedingt durch ein schnelles Unternehmenswachstum entstand bei der Rümlanger Kaba-Gruppe eine sehr heterogene IT-Systemlandschaft. Um die Auftrags- und Service- und Supportabwicklung zu verbessern, hat die IT-Abteilung von Kaba ein unternehmensweites Partnerportal aufgebaut.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1995 ist die Kaba-Gruppe, eine Herstellerin von Tür-, Schlüssel und anderen Sicherheitssystemen, rasch gewachsen. Heute zählt das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Rümlang hat, über rund 6200 Mitarbeiter. Bedingt durch das schnelle Unternehmenswachstum in den letzten Jahren ist eine sehr heterogene IT-Systemlandschaft entstanden. Die einzelnen Prozesse waren daher durch starke Medienbrüche und mangelnde Kommunikationsunterstützung zwischen den einzelnen Unternehmen und Unternehmensbereichen gekennzeichnet. Angesichts der Verteilung über ein grosses geografisches Gebiet wurde ein leistungs-fähiges Unternehmensportal mit Single-Sign-On-Funktion für den reibungslosen Ablauf der Geschäftstätigkeit dringend nötig. Organisatorisch hat Kaba schon vor einiger Zeit auf die Anforderungen reagiert. Das E-Way-Projekt ist nun die Umsetzung dieser Veränderungen auf der IT-Ebene.
Die wesentlichen Anforderungen an das Projekt Kaba E-Way bestanden zunächst einmal in einer Minimierung der Prozesskosten in den Bereichen Auftragsabwicklung, Service- und Supportabwicklung. Ganz allgemein sollte die Vertriebsunterstützung zwischen den Unternehmenspartnern und den jeweiligen Firmen der Kaba-Gruppe kostengünstiger werden.
Die wesentlichen Anforderungen an das Projekt Kaba E-Way bestanden zunächst einmal in einer Minimierung der Prozesskosten in den Bereichen Auftragsabwicklung, Service- und Supportabwicklung. Ganz allgemein sollte die Vertriebsunterstützung zwischen den Unternehmenspartnern und den jeweiligen Firmen der Kaba-Gruppe kostengünstiger werden.