23.03.2012, 08:15 Uhr

Gipfelgespräch zur Lage der Schweizer ICT

Wo liegen die Stärken und Schwächen der Schweizer Wirtschaft? Welchen Herausforderungen muss sich insbesondere die ICT-Branche jetzt stellen? Drei Top-Manager im Exklusiv-Interview.
Markus Naegeli, CEO von Canon Schweiz, Petra Jenner, Country Managerin von Microsoft Schweiz, und Jacques Boschung, Country Manager von EMC Schweiz, (von links nach rechts) im IT-Gipfelgespräch von Computerworld (Bilder: TNT-Graphics.ch)
Es ist eine positive Grundstimmung, die drei Branchengrössen trotz dunkler Wolken am Horizont verbreiten: Im Vorfeld der X.Days diskutieren Petra Jenner, die neue Country Managerin von Microsoft Schweiz, Markus Naegeli, CEO Canon Schweiz und Jacques Boschung, Managing Director EMC Schweiz über Wirtschaft, Migration und Innovation. Computerworld: Die wirtschaftliche Stimmung ist pessimistisch, die Aussichten düster. Teilen Sie diese weitverbreitete Auffassung? Müssen wir uns auf schwierige Monate gefasst machen? Jacques Boschung: Wir sehen nach wie vor ein Wachstum für IT-Ausgaben von etwa 2 bis 3 Prozent im nächsten Jahr. Unsere Kunden werden ihre Bemühungen, ihre eigene Cloud aufzubauen, noch verstärken. EMC ist der Technologie-Provider, der diese Transformation ermöglicht. Unter diesem Blickwinkel sind wir also sehr gut im Markt positioniert.Computerworld: Wie sehen Sie die Situation mittelfristig? EMC ist zwar in den letzten Jahren stark gewachsen, aber die von Ihnen angesprochene Transformation in die Private Cloud ist doch auch mal abgeschlossen. Boschung: Stimmt schon, aber der Kundenhunger nach Daten wird sich nicht verlang­samen, im Gegenteil. Wir rechnen nach wie vor mit einem Wachstum des Datenvolumens von 60 Prozent pro Jahr. Der Bedarf unserer Kunden wird also nicht kleiner werden.Computerworld: Ist Microsoft ebenfalls so zuversichtlich?Petra Jenner: Ja, das sind wir. Es gibt sehr viele Unternehmen, die verstehen, dass sie mithilfe der IT Kosten sparen und die Wettbewerbs­fähigkeit verbessern können. Viele Kunden sind heute zwar diesbezüglich sehr gut aufgestellt, wissen aber nicht so richtig, wie sie noch wachsen können. Nehmen wir das Thema Kundenbindung. Es ist zentral für Firmen, dass sie in der Lage sind, aus Kundendaten Wissen zu ziehen und darauf basierend einen Mehrwert zu schaffen. Moderne CRM-Lösungen setzen genau hier an – sie sind nicht ein Kostenfaktor, sondern ein Gewinnmultiplikator. Aber es gibt nichts zu beschönigen: Um uns herum in den anderen europäischen Ländern ist die Krise stärker präsent. Wir müssen in der Schweiz jetzt aufpassen, dass wir uns von der negativen Stimmung nicht zu stark beeinflussen lassen. Computerworld: Markus Naegeli, sieht die Welt auf der Consumer-Seite ebenfalls positiv aus? Markus Naegeli: Hier wird es massive Verschiebungen geben. In der klassischen Fotografie zum Beispiel rechnen wir mit einem Marktrückgang von bis zu 20 Prozent. Canon ist gegen den Markt gewachsen, was auch auf eine Bereinigung bei den Anbietern schliessen lässt. Dieser Trend wird sich in den nächsten zwei, drei Jahren noch verstärken. Der Kostendruck im Business-Bereich ist enorm hoch. Aus diesem Grund wird in diesem Jahr verstärkt outgesourct. Wie das genau abgewickelt wird, ist individuell verschieden: Da gibt es Inhouse-Lösungen, Managed Services und für Applikationen verschiedene Cloud-Lösungen. Lesen Sie auf der nächsten Seite: Die Leiden der Exportindustrie Computerworld: Als wir 2008 in dieser Runde diskutierten, waren die IT-Investitionen der privaten Firmen massiv eingebrochen. Nur dank der Öffentlichen Hand kam es nicht zu grossen Umsatzeinbussen in der Branche. Warum investieren heute Firmen trotz Krise in IT? Boschung: Der Vergleich der beiden Krisen ist tatsächlich interessant. 2008 herrschte hier zu Lande eine völlig andere Stimmung. In der Wahrnehmung der Leute wurde damals die Krise von der UBS ausgelöst, was ein wichtiger psychologischer Unterschied ist: Eine grosse Schweizer Firma war stark betroffen. Die Situation heute ist komplett anders. Unser Land steht nicht im Zentrum der Diskussionen, im Gegenteil. Ausserdem ist die Dynamik zur Transformation der IT quer durch alle Branchen heute sehr viel stärker. Computerworld: Die Exportindustrie leidet aber sehr real unter dem starken Franken. Naegeli: Das stimmt schon. Unsere Kunden sind extrem gefordert. Ich bin auch nicht ganz so optimistisch wie Jacques Boschung, dass die IT-Ausgaben völlig unberührt bleiben werden. In gewissen Branchen werden die Investitionsstopps kommen. Es wird aber nicht alle IT-Anbieter gleich treffen. Wer auf eine Branche konzentriert ist, wird die Schwankungen eins zu eins mitmachen. Wer aber etwas breiter aufgestellt ist, wie Canon beispielsweise, hat immer die Möglichkeit, Bereiche zu forcieren, in denen noch investiert wird. In diesem Fall sieht es gar nicht so schlecht aus für dieses Jahr. Aber klar ist: In der Schweiz gibt es viele Firmen, die ihre Kostenstruktur optimieren müssen. Boschung: Genau. Und das geht nicht ohne IT-Investitionen. Wir haben aktuell einen grossen Kunden, der massiv vom starken Franken betroffen ist. Dieser Kunde investiert jetzt in IT. Lesen Sie auf der nächsten Seite: «Die Stärke des Frankens ist die Stärke der Schweiz» Computerworld: Frau Jenner, Sie kennen als Leiterin von Microsoft Österreich den Markt sehr gut. Gibt es Unterschiede zur Schweiz? Jenner: Ja, die gibt es. Gerade mit meinem speziellen Blickwinkel kann ich sagen, dass ich für die Schweiz sehr optimistisch bin… Boschung: Deswegen sind Sie doch in die Schweiz gekommen (lacht). Jenner: Klar (lacht). Aber im Ernst: Wenn ich mir die Diskussionen im Euroland anschaue, bin ich nicht so optimistisch. So paradox es klingt: Die Stärke des Frankens ist die Stärke der Schweiz. Für den Export ist es zwar schwierig, aber es ist von Vorteil, dass wir nicht so massiv involviert sind in die ganze Eurodiskussion. So zumindest sieht man es im Ausland. Der Blick von aussen auf die Schweiz ist noch immer so: Es ist ein Ort der Glückseligen. Computerworld: Warum ist das so? Jenner: Ich habe mit der Schweiz immer Innovation assoziiert. Innovation ist – zumindest für mich – in der Schweiz zu Hause. Da stehen andere Länder in Europa vor ganz grossen Herausforderungen. Computerworld: Die Insel der Glückseligen nützt uns aber auch nichts mehr, wenn rund herum die Welt untergeht. Jenner: Europa ist nicht die Welt. Die Schweiz agiert sehr viel globaler als andere Länder.Österreich zum Beispiel ist sehr stark auf Osteuropa fokussiert. Boschung: Die Zahlen sind generell etwas trügerisch. Üblicherweise liegt der Schwerpunkt für Forschung und Entwicklung in der Schweiz. Hergestellt werden die Produkte dann im Ausland zu tieferen Euro- oder Dollarkosten. Aber der Löwenanteil der Mehrwertschöpfungskette bleibt hier. Deswegen ist es wichtig, dass wir unsere Stellung in der Welt verteidigen. Die Euro­krise wird uns ausserdem ermöglichen, mehr Fachkräfte in die Schweiz zu locken. Unser Land ist reizvoll für unsere Nachbarn. Das sind sehr gut ausgebildete Leute! Und die Kosten für deren Ausbildung fallen nicht mal hier an. Lesen Sie Auf der nächsten Seite: Starker Franken und KMU, eine Chance? Computerworld: Ist der starke Franken auch ein Anstoss gerade für KMU, mal etwas stärker vorwärtszumachen mit der Modernisierungihrer IT? Der Druck auf die KMU war bisher ja nicht so gross. Naegeli: Das sehe ich nicht so. Wir erleben im Gegenteil, dass gerade KMU – mal abgesehen von den ganz kleinen Firmen – sehr viel schneller Technologie-Innovationen ausprobieren. Bei grossen Unternehmen sind innovative Projekte aus den verschiedensten Gründen schwieriger umzusetzen. Manchmal sind schlicht die Entscheidungsabläufe zu kompliziert. Häufig will sich intern niemand mit neuen Ideen exponieren. In kleineren Unternehmen gibt es häufiger mal mutige Entscheidungen, die radikale technische Innovationen ermöglichen. Jenner: Für ein kleineres Unternehmen ist der Schritt in die Cloud sehr viel einfacher als für ein Grossunternehmen. Einerseits können sie die IT selber nie auf dem Niveau halten, das sie in der Cloud bekommen, andererseits fehlen manchmal einfach die Fachkräfte im Betrieb. Wir stellen fest, dass die Cloud genau da anzieht, wo keiner es vermutet hat: bei den KMU. Boschung: Das kann ich so unterschreiben. Es ist aber gleichzeitig auch eine Chance für die Schweizer Serviceprovider. Immer weniger KMU können und wollen sich eine eigene IT leisten. Aber viele haben grosse Bedenken wegen der Datensicherheit. Diese Firmen werden einen hiesigen Serviceprovider wählen, bei dem sie die völlige Sicherheit haben, dass die Daten nicht ins Ausland gehen. Das ist ein interessanter neuer Markt. Lesen Sie auf der nächsten Seite: Warum importieren wir so viele Fachkräfte aus dem Ausland? Computerworld: Jacques Boschung hat es angetönt: Die Schweiz rekrutiert viele IT-Fachkräfte im Ausland. Wir diskutierten in dieser Runde schon mehrmals die möglichen Massnahmen gegen den Fachkräftemangel. Scheinbar nützt alles nichts: Die IT ist nicht attraktiv für junge Menschen. Warum ist das so? Boschung: Ich würde das differenzierter betrachten. Wir haben ein Wachstumsproblem. Das Schulwesen ist davon überfordert und darum müssen wir mehr und mehr Fachkräfte aus dem Ausland anwerben – nicht nur für die IT. EMC hat aber grundsätzlich weniger Probleme als auch schon, Fachkräfte zu finden. Jenner: Für Microsoft ist es ebenfalls nicht schwierig, gute Leute zu finden, da hilft sicher der renommierte Name mit. Andererseits haben unsere Partner massive Probleme. Gewisse Projekte können sogar wegen des Personalmangels nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen umgesetzt werden. Wir versuchen, unsere Partner stärker zu unterstützen. Computerworld: Wie tun Sie das? Jenner: Wir organisieren spannende Wett­bewerbe oder Forschungskooperationen mit Hochschulen, Fachhochschulen bzw. anderen Unternehmen, um auf die Attraktivität dieser Branche aufmerksam zu machen. Naegeli: Canon hat nicht in allen Sparten Prob­leme, gute Leute zu finden. Im Vertrieb ist es aber wirklich schwierig, weil man da nicht nur IT-Know-how braucht, sondern auch vertriebs­orientierte Leute. Für unsere Crossmedia-Projekte finden wir sehr talentierte junge Leute z.B. auf Social-Media-Plattformen. Boschung: Die jungen Digital Natives brauchen aber ein entsprechendes Umfeld, damit eine Firma attraktiv ist. Jenner: Wir sollten uns nicht nur auf die Jungen konzentrieren. Wir müssen alle Altersklassen berücksichtigen. Ich glaube, die IT leidet vor allem unter der falschen Sprache. Man kann sich unter bestimmten Positionsbezeichnungen als Branchenfremder gar nichts mehr vorstellen. Wichtig ist doch: Wer Karriere machen will, wird sie in einer dynamischen Branche wie der IT sehr viel schneller machen als in einer tradierten Sparte. Wer international ausgerichtet ist – und das sind Schweizer üblicherweise – ist in der IT sehr gut aufgehoben. Unsere Fehlleistung war bisher, gewisse Jobbezeichnungen für Aussenstehende zu unklar zu formulieren. Lesen Sie auf der nächsten Seite: Politisches Engeagement der IT-Branche? Computerworld: Der Rückgriff auf ausländische Arbeitskräfte ist in der Schweiz ein Politikum ersten Ranges. Es stehen Abstimmungen an, welche die Zuwanderung limitieren wollen. All die schönen Wachstumspläne würden Makulatur. Spricht man in den Chefetagen über dieses Problem? Ist ein politisches Engagement zu erwarten? Boschung: Es ist ein Thema, wir werden uns aber nicht engagieren. Naegeli: Ich finde es sehr wichtig, als Wirtschaftsvertreter zu seiner Meinung zu stehen. Ich persönlich bin ein Befürworter des bilateralen Wegs. Gäbe man diesen Weg auf, würde das die Schweizer Wirtschaft schwächen. Die bilateralen Verträge müssen richtig umgesetzt und wo nötig nachgebessert werden. Diese Möglichkeiten müssen ausgeschöpft sein, bevor man das Risiko eingeht, alles aufs Spiel zu setzen. Computerworld: Angesichts der überforderten Infrastruktur – Stichwort Staus oder überfüllte Züge – sind aber Forderungen nach einem moderateren Bevölkerungswachstum durchaus nachvollziehbar. Boschung: Das stimmt schon. Aber diese Betrachtungsweise löst unser Problem mit der Alterspyramide nicht. Es gibt technische Ansätze gegen überfüllte Züge und Strassen. Würden 20 Prozent der Arbeitnehmer zu Hause arbeiten, gäbe es keinen Stau mehr. Dazu braucht es ein kulturelles Umdenken in den Unternehmen. Wir stehen erst ganz am Anfang dieser Entwicklung. Jenner: Um noch einmal auf die Ausländerthematik zurückzukommen: Es ist wichtig, dass sich die Immigranten integrieren, beispielsweise die Sprache verstehen. Auf der anderen Seite muss sich – wie Jacques Boschung es antönt – die Art und Weise verändern, wie wir arbeiten. Aus diesem Grund hat Microsoft den Nationalen Home Office Day ins Leben gerufen. Man muss nicht für jede Arbeit physisch vor Ort sein. Von dieser smarteren Mobilität profitiert nicht nur die Umwelt und Infrastruktur – die Mitarbeiterzufriedenheit steigt markant, weil sich berufliche und private Ziele besser vereinbaren lassen. Naegeli: Die Einführung flexibler Arbeitsmodelle ist ein gesellschaftlicher Prozess, der nicht ganz einfach ist. Wir hatten diese Diskussion in unserer Firma. Es gibt auch einzelne Leute, die gar keinen Heimarbeitsplatz wollen, sondern ganz bewusst einen Ortswechsel anstreben. Lesen Sie auf der nächsten Seite: Das Erfolgsrezept der X.Days Computerworld: Sie sind als Hauptsponsoren der X.Days nicht sehr mobil und auf Interlaken als Veranstaltungsort eingeschworen. Planen Sie als grösste Schweizer IT-Messe den Umzug nach Zürich? Naegeli: Die X.Days sind keine Messe. Sie sind der grösste IT-Anlass der Schweiz. Computerworld: Mit immerhin bald 60 Ausstellern. Boschung: Der Rückzug nach Interlaken ermöglicht einen qualitativ sehr hochstehenden Austausch zwischen Besuchern und Ausstellern. Das wäre in Zürich sehr schwierig, es wäre ein ständiges Kommen und Gehen. Naegeli: Wir setzen bewusst auf Entschleunigung. Man reist nach Interlaken und ist dann auch richtig anwesend. Das gibt eine positive Grundeinstellung für den Anlass. Computerworld: Das Motto der diesjährigen X.Days ist «Einblicke ... Ausblick!». Was erwartet die Besucher? Legen die Hauptsponsoren ihre Zahlen offen? Boschung: Um wirklich einen Ausblick in die Zukunft zu bekommen, braucht es tiefere Einblicke ins vorhandene Potenzial. Das ist die Philosophie dahinter. Dazu braucht es unsere Zahlen nicht (lacht). Naegeli: Es ist eine Ergänzung zum letztjährigen Motto «Bewegen.Handeln». Damals versuchten wir zu zeigen, dass man sich selber und die eigene Organisation bewegen muss, um handeln zu können. Damit ich nach vorne schauen kann und die Dinge auch verstehe, muss ich erst mal genau hinschauen. Die Be­sucher sollen Denkanstösse bekommen, die sie im Alltag nicht hätten. Jenner: Einblick heisst für mich vor allem, dass die Besucher sehen, was andere Firmen einsetzen und wo die Top-Themen sind. Den Ausblick gewähren wir darauf, was uns in Zukunft bewegen wird. Dass der Konsument beispielsweise immer mehr Einfluss auf die Firmen-IT nimmt.Computerworld: Traditionell schliessen wir unser Gespräch mit den Tops und Flops des letzten Jahres ab. Jacques Boschungs verpatztes Velorennen im letzten Jahr ist uns noch in bester Erinnerung. Boschung: Ich muss gleich zugeben, dass mein Flop 2011 noch grösser war als 2010. Ich war zwar besser trainiert, habe mich aber nicht mal zum Velorennen angemeldet (lacht). Top ist für mich das Geschäftsjahr gelaufen. Wir konnten 25 Prozent Umsatz zulegen, namhafte Kunden gewinnen und nicht weniger als 55 Stellen neu schaffen – von 145 auf 200 Arbeitsplätze. Naegeli: Flop ist für mich der falsche Ausdruck in diesem Zusammenhang. Wir hatten im letzten Jahr zu Beginn mit der Erdbeben- und Flutkatastrophe in Japan zu kämpfen. Als wir uns davon einigermassen erholt hatten, mussten wir die Folgen der Flutkatastrophe in Thailand bewältigen. Das war sehr schwierig. Das Highlight war die Integrierung von Océ. Diese ging reibungslos über die Bühne, worauf wir sehr stolz sind. Jenner: Das Top-Ereignis war, dass ich mich beruflich weiterentwickeln durfte. Doch das Top-Ereignis war dann gleichermassen auch der Flop. Ich musste realisieren, dass meine Zeit begrenzt ist. Ich konnte meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden, da ich bis und mit Februar zwei Niederlassungen gleichzeitig leite. Das war und ist etwas frustrierend für mich.



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