22.09.2010, 13:30 Uhr

Alles zum Internet Explorer 9

Vor kurzem hat Microsoft die Beta-Version vom Internet Explorer 9 zum Download freigegeben. Viele Neuerungen liegen beim aktuellen Surfbrett der Redmonder vor allem unter der Haube.
Endlessmural.com
Mit der Beta-Version vom Internet Explorer 9 gewährt Microsoft nun auch einen ersten Blick auf die neue Oberfläche des Browsers. Gleich nach der Installation fällt auf: Anders als bei allen bisher erhältlichen Browsern steht die aufgerufene Website im Mittelpunkt. Die Oberfläche fällt dagegen sehr dezent und spartanisch aus. Websites können an die Win-7-Taskbar gepinnt werden.
Der Browser nun eine (erweiterte) Unterstützung für HTML5 , SVG, CSS3 und DOM. Dies soll Entwicklern neue Möglichkeiten bei der Gestaltung von Websites bieten. Welche Möglichkeiten dies sind, demonstriert von technischer Seite her die Website Internet Explorer 9 Test Drive und von der künstlerischen Seite her Beautyoftheweb.com sowie die am Dienstag vom Künstler Joshua Davis vorgestellte Website Endlessmural.com.
Für Geschwindigkeit beim Surfen soll unter Internet Explorer 9 die Hardware-beschleunigte Darstellung von Grafiken, Texten, Audios und Videos sorgen. Multicore-CPUs und GPUs wurden von Browsern bisher nicht verwendet. Dies will Microsoft mit dem Internet Explorer 9 ändern.
So lautet das neue Motto auch «GPUs sind nicht nur für Gamer». Die Rechenleistung der GPUs hat in den vergangenen Jahren überproportional im Vergleich zu CPUs zugenommen. So sind GPUs bei Fliesskommaberechnungen um bis zu 10 Mal schneller als CPUs. Davon soll künftig der Anwender auch beim Surfen im Web profitieren, indem die GPU die CPU beim Berechnen der Websites tatkräftig unterstützt. Hardware-Beschleunigung ist auch bei Safari, Chrome und Firefox ein Thema, allerdings nutzt Microsoft die GPU-Beschleunigung bei allen rechenintensiven Aufgaben. Davon profitieren auch Benutzer von Notebooks, den die GPU benötigt in der Regel weniger Strom als die CPU. Nur bei High-End-Gaming-Notebooks kann sich das eher negativ auf die Akkuleistung auswirken.
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Von der GPU-Beschleunigung profitieren beispielsweise in Websites eingebundene Video- und Audio-Inhalte. Bisher fand die Berechnung dieser Inhalte über Plug-Ins und via CPU statt. Dieser Umweg ist durch HTML5 nicht mehr notwendig, sodass die Inhalte nicht nur direkt, sondern auch mit Unterstützung der GPU berechnet werden. Dabei werden die Windows-APIs Direct2D und DirectWrite eingesetzt. Hinzu kommt die Unterstützung für das HTML5-Canvas-Element, wodurch die (ebenfalls Hardware-beschleunigte) Berechnung von Grafik-Elementen vereinfacht und erweitert wird.
Entwickler freuen sich dagegen über die Unterstützung neuer CSS3-Module, SVG, DOM L2, DOM L3 und ECMAScript5, welche die Entwicklung komplexerer Websites erleichtern. Hierfür arbeitet Microsoft aktiv mit der W3C für offene Standards zusammen.
Aber auch der Internet Explorer 9 Beta erreicht beim Acid3-Test nicht die vollen 100 von 100 Punkten, sondern nur 95 von 100 Punkten. Letztendlich ist dies aber egal. Auch die Entwickler äusserten sich auf Nachfrage dementsprechend: GPU-Beschleunigung, Unterstützung von neuen Webstandards und unsere neue JavaScript-Engine waren uns wichtiger. Und letztendlich: Welchen Unterschied machen die paar fehlenden Punkte beim Acid-3-Test wirklich?
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Chakra: die neue JavaScript-Engine
Umfragen von Microsoft haben ergeben, dass im Schnitt in jedem PC, den Windows-Nutzer verwenden, 2,42 CPUs stecken. Mit anderen Worten: Die Mehrheit der Windows-Nutzer verwendet bereits ein Multicore-System, wovon der Browser bisher aber nicht profitierte.
Für den Internet Explorer 9 hat Microsoft die neue JavaScript-Engine Chakra entwickelt, die auf Multicore-CPUs optimiert ist. Der Clou: Chakra kompiliert den JavaScript-Code im Hintergrund in schnellen Maschinencode, während sich die restlichen CPU-Kerne im Vordergrund um die Berechnung der Darstellung der Website kümmern. Damit ist Chakra schneller als die bisherigen JavaScript-Engines, die als Interpreter JavaScript-Code verarbeiten, indem sie den Code Schritt für Schritt übersetzen.
Welche Vorteile die Hintergrund-kompilierende JavaScript-Engine Chakra bietet, soll die IE9-Demo Speed Reading demonstrieren. In diesem Beispiel wird der JavaScript-Code derart schnell verarbeitet, dass der Mensch den angezeigten Text nicht lesen kann. Browser, die dagegen JavaScript-Interpreter nutzen, brauchen deutlich mehr Zeit.
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Schlank: die neue Oberfläche des Internet Explorer 9
Was nach dem ersten Start des Internet Explorer 9 (Beta) auffällt, ist die im Vergleich zu früher extrem abgespeckte Oberfläche. Diese besteht nur noch aus den Zurück- und Vor-Buttons, dem Adress-Eingabefeld (inklusive Aktualisieren- und Stopp-Button) und den drei Icons für Startseite, Favoriten und Optionen. Mit einem Rechtsklick auf einen leeren Bereich in der Tab-Leiste, können Sie mit der Auswahl von Stopp und Aktualisieren auch die Anordnung der betreffenden Buttons von rechts neben der Adresszeile nach links neben der Adresszeile verschieben.
Menü-, Favoriten- und Statusleiste sind nun standardmässig ausgeblendet und können manuell eingeschaltet werden. Wer die Menüleiste nur vorübergehend einschalten möchte, hält kurz die Alt-Taste gedrückt.
Öffnet man einen neuen Tab, dann zeigt der Internet Explorer 9 Beta die vom Anwender am häufigsten aufgerufenen Websites an. Kleine Balken unter dem Namen der Website signalisieren, wie häufig der Anwender die betreffende Website genutzt hat. Ein langer Balken signalisiert beispielsweise, dass die Website besonders häufig aufgerufen wurde. Die Farbe des Balkens hängt übrigens von der Farbe ab, die das Website-Logo der Seite primär verwendet.
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Websites können an die Taskleiste genagelt werden
Die neue schlanke Oberfläche soll laut Angaben von Microsoft die Websites selbst mehr in den Mittelpunkt rücken. Im Alltag nutzen PC-Anwender Applikationen und Websites. Beim Aufruf von Websites dient der Browser nur als Mittel zum Zweck. Mit dem Internet Explorer 9 kann der Anwender verstärkt den Fokus auf die Websites selbst legen und den Browser drumherum vergessen.
Diesem Prinzip folgend bietet der Internet Explorer 9 auch die neue Möglichkeit, Websites an die Taskleiste von Windows 7 festzunageln, so wie man es von Applikationen her gewohnt ist. Ist in einem Tab eine Webseite geöffnet, dann muss der Anwender den Tab nur mit gedrückt gehaltener linker Maustaste auf die Taskleiste ziehen und ablegen. Als Icon erscheint in der Taskleiste das Website-Icon. Und auch die Buttons werden in der vom Website-Icon primär genutzten Farbe umgefärbt, um den Wiedererkennungseffekt zu verstärken.
Fortan sorgt der Klick auf das Webseiten-Icon der Taskleiste, dass sich die Website öffnet. Ist das Icon aktiv, also leuchtet es wie bei einer Anwendung, dann kann man mit der Maus über das Icon fahren, um über dem Icon ein Thumbnail mit dem aktuellen Inhalt der Website einblenden zu lassen.
Aber nicht nur die Buttons im Browser haben eine neue Farbe erhalten: Neben dem Zurück- und Vor-Button wird im Browser gross das Website-Icon angezeigt und das Adresseingabefeld wird schmaler dargestellt. Ausserdem wird der Startseiten-Button aus der Leiste entfernt.
Klickt man mit der rechten Maustaste auf das Website-Icon in der Taskleiste, dann erhält man in der Jumplist unter Aufgaben die Hauptrubriken der Website zur Auswahl, um schneller dorthin wechseln zu können, ohne zunächst den Browser aufrufen zu müssen. Website-Betreiber können mit wenigen Zeilen Code festlegen, welche Einträge unter Aufgaben aufgelistet werden sollen. Dazu muss für jeden einzublendenden Eintrag lediglich folgender Code im Quelltext hinzugefügt werden:
In dem Website-Icon kann der Anwender aber auch auf besondere Ereignisse hingewiesen werden. Trudelt bei Facebook beispielsweise eine neue Nachricht ein, kann ein kleiner roter Punkt im Facebook-Website-Icon darauf aufmerksam machen. Alternativ kann diese Funktion aber auch eingesetzt werden, wenn eine News-Site eine neue Nachricht online gestellt hat. Der Anwender sieht dann allein anhand des Icons in der Taskleiste, dass die Website etwas Neues anzubieten hat.
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Windows Aero Snap: flexible Browser-Fenster
Mehrere Websites kann man auch im Internet Explorer 9 in mehreren Tabs öffnen. Was aber, wenn man den Inhalt von zwei Websites miteinander vergleichen möchte? Bisher musste man dafür zwei unterschiedliche Browserfenster öffnen und diese manuell nebeneinanderlegen.
Im Internet Explorer 9 verhält sich jedes Tab-Fenster wie von einer Applikation her gewohnt. Wenn man also mit der linken Maustaste auf einen Tab klickt und diesen in den linken Desktop-Bereich zieht, dann sorgt die Aero-Snap-Funktion dafür, dass im linken Desktop-Bereich angezeigt werden. Dasselbe kann man nun mit dem zweiten Tab und am rechten Desktop-Bereich machen.
Die GPU-Hardware-Beschleunigung sorgt auch dafür, dass aktuell in einem Tab-Fenster abgespielte Videos weiterhin unterbrechungsfrei abgespielt werden. Wenn Sie also beim Surfen auf ein interessantes YouTube-Video gestossen sind, dann können Sie den Tab in den rechten oder linken Desktop-Bereich ziehen und dort weiter abspielen lassen, während Sie im Haupt-Browserfenster weitersurfen.
Der Internet Explorer 9 nutzt die Fensterdarstellungstechnologien von Windows und ist daher der einzige Browser auf dem Markt, dessen Fenster und Tab-Fenster sich wie Fenster von herkömmlichen Applikationen verhalten. Bei allen anderen Browsern sind die Tab-Fenster im Fenster des Browsers gefangen oder öffnen beim Verlassen dessen Grenzen eine neue Instanz des Browsers.
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Intelligentes Adresseingabefeld
Was das Adresseingabefeld angeht, zieht der Internet Explorer 9 mit den anderen Browsern gleich und geht sogar noch ein Stückchen weiter.
Nach wenigen Tasteneingaben präsentiert der Internet Explorer 9 nicht nur passende Websites, sondern bietet auch die Möglichkeit an, Suchergebnisse von Bing oder anderen Suchmaschinenbetreibern (Bing Vorschläge, Google Suchvorschläge) anzuzeigen. Der Wechsel zwischen den Suchmaschinenanbietern erfolgt über kleine Icons im unteren Bereich des ausgeklappten Adresseingabefelds. Hier können Sie über Hinzufügen auch weitere Suchmaschinen hinzufügen.
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SmartScreen Filter: Schutz vor bösen Downloads
Vor gefährlichen Websites warnte bereits der Internet Explorer 8. Beim Internet Explorer 9 wird die SmartScreen-Filter-Technologie um die Erkennung von böswilligen Downloads erweitert. Dabei kommt ein reputationsbasiertes System zum Einsatz, das Anwender vor gefährlichen Downloads frühzeitig warnen soll. Eine solche Technologie setzt bisher kein anderer Browserhersteller ein.
Das Prinzip: Ein Angreifer stellt eine gefährliche Datei ins Internet. Es vergeht nun einige Zeit, bis Sicherheitsanbieter (und auch SmartScreen) diese Datei entdecken, untersuchen und als gefährlich einstufen können. In dieser Zeit soll der Anwender durch die erweiterte Smartscreen-Filter-Technologie geschützt werden, die immer dann Alarm schlägt, wenn der Anwender eine ausführbare Datei herunterladen will, die noch nicht sehr lange im Internet zum Download bereit steht und die noch nicht getestet wurde. Bei Downloads, die häufig von Anwendern heruntergeladen werden und die als ungefährlich eingestuft wurden, erscheint dagegen kein Warnhinweis, da diese Downloads bereits eine positive Reputation haben.
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Im Laufe der Beta-Phase vom Internet Explorer 9 wollen dei Redmonder diese Technologie noch weiter verfeinern und auch die Art und Weise, wie im Falle eines Falles Alarm geschlagen wird, modifizieren. Derzeit erscheint nicht nur ein Warnhinweis im unteren Browserfenster-Bereich, sondern der Anwender wird auch im integrierten IE-Download-Manager vor der Datei gewarnt. Wie diese Warnung aussieht, lässt sich auf dieser Microsoft-Demo-Website ansehen und ausprobieren.
Auch die Smartfilter-URL-Technologie verbessert Microsoft mit der Beta vom Internet Explorer 9. Laut Angaben von Microsoft konnten seit Einführung dieser Technologie mit dem Internet Explorer 8 über 1,2 Milliarden Phishing- und Malware-Attacken blockiert werden. Tagtäglich warnt diese Funktion bis zu 5 Millionen Mal vor dem Besuch einer gefährlichen Website.
Neuerdings blockiert der Download-Manager Downloads, die von einer Malware- oder Phishing-Website stammen. Im Download-Manager selbst wird genau erläutert, wieso ein Download verweigert wurde.
Mit der InPrivate-Funktion können Anwender auch im Internet Explorer 9 surfen, ohne dabei Surfspuren auf dem Rechner zu hinterlassen.
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Endlich mit Downloadmanager und Add-On-Performance-Tool
Im Downloadmanager können nun an einer zentralen Stelle die ausstehenden und abgeschlossenen Downloads überwacht werden. Die Smartfilter-Technologie sorgt dafür, dass keine gefährlichen Dateien auf den Rechner kommen, die erst seit Kurzem im Internet kursieren. Ausserdem landen alle Downloads in einem vorab ausgewählten Ordner.
Der Internet Explorer 9 sorgt auch dafür, dass ein Download an der Stelle fortgesetzt wird, an der er unterbrochen wurde. Im Systray wird der Anwender über den aktuellen Stand des Downloads hingewiesen und erhält auch einen Hinweis, sobald der Download abgeschlossen wurde.
Verbessert wurde der Add-On-Manager: Der neue «Addon Performance Advisor» schlägt immer dann Alarm, wenn er ein Add-On registriert, der den gesamten Browser verlangsamt oder dafür sorgt, dass der Browser länger zum Starten braucht. In einem Fenster wird der Übeltäter inklusive seiner Ladezeit geoutet. Per Mausklick kann das Add-On dann abgeschaltet werden. Wer mehrere Add-Ons installiert hat, kann auch per Drop-down-Menü festlegen, wie hoch die Ladezeit eines Add-Ons maximal liegen darf und alle anderen Add-Ons damit automatisch deaktivieren, die eine längere Ladezeit benötigen.
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Fazit: Ein Löwe verlernt das Brüllen nie
Unterm Strich macht der Internet Explorer 9 Beta einen sehr ausgereiften Eindruck und es würde nicht verwundern, wenn die finale Version in naher Zukunft folgen würde. Oder Microsoft entschliesst sich gar zu einem sanften Wechseln von der Beta hin zur finalen Version.
Beeindruckend am Internet Explorer 9 Beta ist die Multicore- und GPU-Beschleunigung. Auf der Website Test Drive kann der neue Browser seine Stärken nicht nur eindrucksvoll demonstrieren, sondern lässt auch die Muskeln spielen. Wer die Demos auf der Site dagegen mit anderen Browsern - auch aktuellen Vorabversionen - aufruft, der sieht, welche Arbeit Firefox, Chrome & Co. noch vor sich haben.
Die Demo von IMDb, FishIE Tank, Flying Images, IETrade und Endlessmural.com oder auch A Rough Guide to the World oder das unterhaltsame Billardspiel Agent8Ball demonstrieren eindrucksvoll, welche Möglichkeiten die Websites von morgen dank neuer Technologien zu bieten haben werden. Wozu noch Plug-Ins für Flash oder Silverlight, wenn der Browser auch ohne diese Zusätze viel schneller ist. Die Sites zeigen Möglichkeiten, die bisher nur Applikationen hatten, finden nun ihren Weg in das Web.
HTML5 gehört die Zukunft. Und immer mehr Websites werden diesen neuen Standard auch nutzen. Letztendlich werden also auch die Anwender davon profitieren und sich für einen Browser der neuen Generation entscheiden müssen.
Den Download-Link zur Beta-Version vom IE9 finden Sie auf der nächsten Seite.
Die Website-zentrierte Oberfläche des Internet Explorer 9 ist durchdacht und reduziert den Browser auf die wesentlichen Elemente. Allerdings fehlen beim Internet Explorer 9 Beta weiterhin Technologien wie die Erweiterbarkeit per Extensions, Browser-Synchronisierung und Browser-Personalisierung. Andererseits will sich der Anwender aber nicht mit dem Surbrett herumschlagen, sondern Websites produktiv nutzen.
Abzuwarten bleibt, wie die Konkurrenz auf den neuen Browser der Redmonder reagieren wird. Hardware-Beschleunigung ist auch bei den anderen Browsern bereits ein wichtiges Thema und wird bereits umgesetzt. Allerdings beschränkt man sich hier eher auf eine teilweise Hardware-unterstützte Beschleunigung, während Microsoft alles mittels Multicore und GPU versucht, schneller zu machen. Letztendlich ist die Browser-Entwicklergemeinde aber eine grosse Famile. Mit der Zeit wird eine Angleichung stattfinden.
Unterm Strich: Ein Blick auf den Internet Explorer 9 Beta lohnt sich allemal. Allein schon, um die Test-Drive-Seite stundenlang auszuprobieren und vielleicht auch darüber hinaus.
Dieser Bericht stammt im Original von unserem PC-Welt-Kollegen Panagiotis Kolokythas.



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