06.04.2016, 12:58 Uhr
Vodaphone schafft Roaminggebühren für Geschäftskunden in der Schweiz ab
Vodaphone zeigt den Schweizer Telkos, wie es geht: Geschäftskunden zahlen in der EU und der Schweiz für Telefonate und SMS gleich viel wie im Inland.
Die deutsche Tochter des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone hat innerhalb der EU und der Schweiz die Roaming-Kosten für Geschäftskunden abgeschafft. Im neuen "Vodafone Red Business+"-Portfolio nehmen Nutzer nach Angaben des Mobilfunkunternehmens ihre Surf- und Telefon-Flatrate von zu Hause mit ins Ausland. Von dem neuen Tarif sollen Bestands- wie Neukunden gleichermassen profitieren. Die Flatrate umfasse alle Telefonanrufe und Textnachrichten innerhalb eines Landes und bei Auslandsreisen innerhalb der gesamten Europäischen Union einschliesslich der Schweiz.
Für den mobilen Internet-Zugang stehen zudem Highspeed-Datenpakete zwischen zwei und zehn GByte zur Verfügung, die ebenfalls in der gesamten EU und der Schweiz ohne zusätzliche Roaming-Kosten genutzt werden könnten. Das neue Portfolio umfasst nach Angaben Vodafones vier Tarife zwischen 32,95 und 79,95 Euro nett pro Monat.
Das Abo gibt es nicht in der Schweiz. Theoretisch könnte es in Deutschland abgeschlossen werden, allerdings verlangt der Anbieter einen Wohnsitz oder eine Niederlassung in Deutschland.
Für den mobilen Internet-Zugang stehen zudem Highspeed-Datenpakete zwischen zwei und zehn GByte zur Verfügung, die ebenfalls in der gesamten EU und der Schweiz ohne zusätzliche Roaming-Kosten genutzt werden könnten. Das neue Portfolio umfasst nach Angaben Vodafones vier Tarife zwischen 32,95 und 79,95 Euro nett pro Monat.
Das Abo gibt es nicht in der Schweiz. Theoretisch könnte es in Deutschland abgeschlossen werden, allerdings verlangt der Anbieter einen Wohnsitz oder eine Niederlassung in Deutschland.