08.12.2005, 18:41 Uhr
Weltweit warten? Nein, danke!
Die Serverzentralisierung führt zu überlasteten Weitverkehrsnetzen. WAN-Beschleuniger wie Steelhead 3010 von Riverbed helfen.
Die WAN-Beschleuniger Steelhead von Riverbed sind nun auch speziell auf den Verkehr mit Microsofts Datenbank SQL Server getrimmt worden.
Wer das Lamentieren der End-anwender über langsame WAN-Verbindungen (Wide Area Network) satt hat, weil die letzte Bandbreiten-Erweiterung ohne grosse Wirkung verpufft ist, sollte sich ernsthaft Gedanken über WAN-Beschleuniger machen. Denn das Problem liegt oft nicht an der schmalbrüstigen Leitung, sondern an anderen Faktoren. So führt die Länge der Verbindung zwischen Aussenposten und Serverzentrale zu Latenzen. Schwatzhafte Applikationen mit vielen Datenaufrufen und TCP-Verlangsamungen (Transmission Control Protocol) bei Paketübermittlungsfehlern sind ebenfalls für die Staus verantwortlich.
Eines der Geräte, das gegen solche WAN-Verstopfungen helfen soll, ist Riverbeds jüngstes Kind, Steelhead 3010, das auch Hewlett-Packard in einer OEM-Version als Teil ihrer «Storage Works Enterprise File Services»-Plattform vertreibt. Die «Regenbogenforelle» nimmt drei Gehäuseeinheiten im Serverschrank ein, verfügt über 250 GByte an Raid-Zwischenspeicher (Redundant Array of Inexpensive Disks), zwei unabhängige Stromanschlüsse, Netzwerkkarten für 10, 100 und 1000 GBit pro Sekunde schnellen Netzverkehr sowie eine Web-basierte grafische Benutzerschnittstelle.
Eines der Geräte, das gegen solche WAN-Verstopfungen helfen soll, ist Riverbeds jüngstes Kind, Steelhead 3010, das auch Hewlett-Packard in einer OEM-Version als Teil ihrer «Storage Works Enterprise File Services»-Plattform vertreibt. Die «Regenbogenforelle» nimmt drei Gehäuseeinheiten im Serverschrank ein, verfügt über 250 GByte an Raid-Zwischenspeicher (Redundant Array of Inexpensive Disks), zwei unabhängige Stromanschlüsse, Netzwerkkarten für 10, 100 und 1000 GBit pro Sekunde schnellen Netzverkehr sowie eine Web-basierte grafische Benutzerschnittstelle.