24.11.2006, 10:51 Uhr

Digitale Identitäten sollen E-Government retten

Der Dachverband der Schweizer Informatik- und Telekomorganisationen, ICT Switzerland, verlangt, dass die gesellschaftlichen und politischen Potenziale des E-Government klar aufgezeigt werden.
In einer Vernehmlassung fordert ICT Switzerland den verstärkten Einsatz der obersten Führungsebenen von Bund, Kantonen und Gemeinden. Ausserdem müsse man digitale Identitäten einführen, um das volle Potenzial von E-Government ausschöpfen zu können. Die E-Government-Strategie dürfe nicht erst 2010 evaluiert werden, wenn die Schweiz ihren Rückstand im Vergleich zu den umliegenden Ländern aufholen wolle. Die ganze Stellungsnahme zum Positionspapier des Bundesrates ist auf der Webseite von ICT Switzerland verfügbar.
Alina Huber



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