23.02.2016, 10:30 Uhr
B2B-Offensive der Deutschen Telekom
Nach Plänen der Deutsche Telekom soll sich das internationale Firmenkunden-Geschäft für die gesamte Branche verändern. Dafür wurde der globale Telekommunikationsdienstleister "Ngena" gegründet.
Es ist ein revolutionärer Ansatz, mit dem die Deutsche Telekom ein komplett neues Geschäftsmodell für das Firmenkundengeschäft etablieren möchte – und das nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern in der gesamten Branche: Eine neu gegründete Allianz von internationalen Netzbetreibern soll ab der ersten Jahreshälfte 2017 Dienstleistungen für global aktive Geschäftskunden bereitstellen.
Die Idee dabei: Die "Next Generation Enterprise network Alliance" – kurz: ngena – verknüpft die Netze der Partner mit Hilfe von Cisco-Cloud-Technologie zu einem Weltnetz und bietet auf dessen Basis im Rahmen eines "Sharing-Economy"-Geschäftsmodells verschiedene Dienste an, die besonders hohe Sicherheit, Flexibilität und Qualität erfordern.
Effizienz erhoffen sich die ngena-Gründer, zu denen neben der Deutschen Telekom auch CenturyLink, Reliance und SK Telecom gehören, durch eine Virtualisierung der Netzfunktionen sowie eine durchgängige Automatisierung.
„Komplizierte Einzelverträge und Bestellprozesse haben in der digitalisierten Welt keinen Platz mehr", sagt dazu Timotheus Höttges, CEO der Deutsche Telekom. "Services, die sich nur auf das öffentliche Internet stützen, sind für Echtzeitanwendungen in den Bereichen Logistik, Produktion und Telemedizin weder sicher noch zuverlässig genug. Daher will unsere Allianz multinationalen Unternehmenskunden viel schneller als bisher sicherere, leistungsfähigere und globale Netzdienste bieten“, so Höttges.
Die Cisco-Technologie soll dabei für nahtlose Verbindungen und standardisierte Schnittstellen zwischen den heterogenen Netzen der Allianzpartner sorgen. Damit könnten einheitliche Service-Level für das gesamte globale Netz festgelegt und Kunden aus einer Hand über Kontinente hinweg bedient werden.
Laut Angaben der Telekom sollen die Allianz-Partner ngena-Dienste in den Bereichen VPN (Virtual Private Network), APM (Application Performance Management), WAN/LAN-Verwaltung und -Optimierung, UCC (Unified Communication & Collaboration), Security sowie Branchenanwendungen wie WLAN-Analysen für den Einzelhandel beziehen können.
Als erste Partner wurden die südkoreanische SK Telekom, Century Link aus den USA und der Reliance-Konzern aus Indien kommuniziert.
Die Idee dabei: Die "Next Generation Enterprise network Alliance" – kurz: ngena – verknüpft die Netze der Partner mit Hilfe von Cisco-Cloud-Technologie zu einem Weltnetz und bietet auf dessen Basis im Rahmen eines "Sharing-Economy"-Geschäftsmodells verschiedene Dienste an, die besonders hohe Sicherheit, Flexibilität und Qualität erfordern.
Effizienz erhoffen sich die ngena-Gründer, zu denen neben der Deutschen Telekom auch CenturyLink, Reliance und SK Telecom gehören, durch eine Virtualisierung der Netzfunktionen sowie eine durchgängige Automatisierung.
„Komplizierte Einzelverträge und Bestellprozesse haben in der digitalisierten Welt keinen Platz mehr", sagt dazu Timotheus Höttges, CEO der Deutsche Telekom. "Services, die sich nur auf das öffentliche Internet stützen, sind für Echtzeitanwendungen in den Bereichen Logistik, Produktion und Telemedizin weder sicher noch zuverlässig genug. Daher will unsere Allianz multinationalen Unternehmenskunden viel schneller als bisher sicherere, leistungsfähigere und globale Netzdienste bieten“, so Höttges.
Die Cisco-Technologie soll dabei für nahtlose Verbindungen und standardisierte Schnittstellen zwischen den heterogenen Netzen der Allianzpartner sorgen. Damit könnten einheitliche Service-Level für das gesamte globale Netz festgelegt und Kunden aus einer Hand über Kontinente hinweg bedient werden.
Laut Angaben der Telekom sollen die Allianz-Partner ngena-Dienste in den Bereichen VPN (Virtual Private Network), APM (Application Performance Management), WAN/LAN-Verwaltung und -Optimierung, UCC (Unified Communication & Collaboration), Security sowie Branchenanwendungen wie WLAN-Analysen für den Einzelhandel beziehen können.
Als erste Partner wurden die südkoreanische SK Telekom, Century Link aus den USA und der Reliance-Konzern aus Indien kommuniziert.