30.06.2017, 09:40 Uhr
Weltgrösster Start-up-Campus in Paris eröffnet
In Paris wurde der grösste Start-up-Campus der Welt eröffnet. Mehr als 1000 Jungunternehmen sollen dort künftig Platz finden. Hinter dem Riesen-Projekt steckt Salt-Besitzer Xavier Niel.
Der grösste Startup-Campus der Welt ist in Paris eröffnet worden. Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron weihte die «Station F» im Südosten der französischen Hauptstadt am Donnerstagabend ein. In dem früheren Bahndepot nahe der französischen Nationalbibliothek sollen künftig mehr als 1000 IT-Startups unterkommen.
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Das Projekt des Telekom-Milliardärs Xavier Niel, der in der Schweiz Salt besitzt, soll Jungunternehmer fördern und dem Technologiestandort Frankreich zu mehr Glanz verhelfen. Paris befindet sich im Wettstreit um junge Technologie-Talente in Europa unter anderem in Konkurrenz zu Berlin und London. «Dieser Ort schafft ein starkes Image für Paris, und wenn der Ort gross ist, ist es leichter, darüber zu sprechen», sagte Niel vor der Eröffnung der Station F.
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Der charismatische Gründer des Internetanbieters Free investierte 250 Millionen Euro in den 34'000 Quadratmeter grossen Startup-Campus. Neben 3000 Arbeitsplätzen gibt es Besprechungsräume, einen Hörsaal mit 370 Plätzen, Bars und ein Restaurant. Konzerne wie Microsoft und Facebook sind Partner des Projekts.
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Das Projekt des Telekom-Milliardärs Xavier Niel, der in der Schweiz Salt besitzt, soll Jungunternehmer fördern und dem Technologiestandort Frankreich zu mehr Glanz verhelfen. Paris befindet sich im Wettstreit um junge Technologie-Talente in Europa unter anderem in Konkurrenz zu Berlin und London. «Dieser Ort schafft ein starkes Image für Paris, und wenn der Ort gross ist, ist es leichter, darüber zu sprechen», sagte Niel vor der Eröffnung der Station F.
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Der charismatische Gründer des Internetanbieters Free investierte 250 Millionen Euro in den 34'000 Quadratmeter grossen Startup-Campus. Neben 3000 Arbeitsplätzen gibt es Besprechungsräume, einen Hörsaal mit 370 Plätzen, Bars und ein Restaurant. Konzerne wie Microsoft und Facebook sind Partner des Projekts.