11.01.2017, 15:26 Uhr
«.swiss» wird E-Gov-Domain
Der Bund will die Domain «.swiss» für E-Government verwenden.
Die Bundesverwaltung will die Internet-Domain .swiss nutzen. Diese soll ein Markenzeichen der Schweizer E-Government-Anwendungen werden. Stammdomain der Bundesverwaltung bleibt admin.ch.
Der Bundesrat hat am Mittwoch die Regeln zur Nutzung der Domains für die Bundesverwaltung festgelegt. Über die Domain «.swiss» verfügt die Eidgenossenschaft seit rund einem Jahr.
Mehr als 16'000 in der Schweiz tätige Unternehmen haben inzwischen eine Adresse in .swiss registriert. Die Domain habe einen hohen Erkennungswert und eine einzigartige Ausstrahlung, schreibt die Bundeskanzlei.
Ein kompletter Transfer der Websites der Bundesverwaltung in diese Domain wäre jedoch zu teuer. In der Domain .swiss sollen daher moderne, dienstleistungsorientierte E-Government-Services angesiedelt werden, wie sie von Bund, Kantonen und Gemeinden entwickelt werden.
Diese Websites stellten nicht eine Behörde und ihre Produkte ins Zentrum, sondern orientierten sich an den Bedürfnissen von Menschen und Unternehmen nach einem raschen und unkomplizierten Bezug von Informationen, Daten, Registerauszügen und Bewilligungen. Dies hält die Bundeskanzlei fest.
Die User sollen aber auch diese Angebote auf Anhieb als staatliche Dienstleistungen erkennen können. Deshalb will die Bundeskanzlei in den nächsten Monaten zusammen mit den Departementen und mit E-Government Schweiz die Markenelemente definieren, die diese Erkennbarkeit gewährleisten.
Der Bundesrat hat am Mittwoch die Regeln zur Nutzung der Domains für die Bundesverwaltung festgelegt. Über die Domain «.swiss» verfügt die Eidgenossenschaft seit rund einem Jahr.
Mehr als 16'000 in der Schweiz tätige Unternehmen haben inzwischen eine Adresse in .swiss registriert. Die Domain habe einen hohen Erkennungswert und eine einzigartige Ausstrahlung, schreibt die Bundeskanzlei.
Ein kompletter Transfer der Websites der Bundesverwaltung in diese Domain wäre jedoch zu teuer. In der Domain .swiss sollen daher moderne, dienstleistungsorientierte E-Government-Services angesiedelt werden, wie sie von Bund, Kantonen und Gemeinden entwickelt werden.
Diese Websites stellten nicht eine Behörde und ihre Produkte ins Zentrum, sondern orientierten sich an den Bedürfnissen von Menschen und Unternehmen nach einem raschen und unkomplizierten Bezug von Informationen, Daten, Registerauszügen und Bewilligungen. Dies hält die Bundeskanzlei fest.
Die User sollen aber auch diese Angebote auf Anhieb als staatliche Dienstleistungen erkennen können. Deshalb will die Bundeskanzlei in den nächsten Monaten zusammen mit den Departementen und mit E-Government Schweiz die Markenelemente definieren, die diese Erkennbarkeit gewährleisten.