02.02.2006, 10:21 Uhr
Mühe mit dem Consumer-Geschäft
Symantec hat zwar ein durchwegs positives Gesamtergebnis für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres hingelegt.
Dennoch wurde die Wall Street enttäuscht. Grund ist vor allem das harzende Consumer-Geschäft, das um zehn Prozent schrumpfte. Mit der Ankündigung von Microsoft, ihrerseits ins Antiviren-Business einzusteigen, dürfte diese Sparte weiter unter Druck geraten.
Dass das Ergebnis von Symantec trotzdem unterm Strich ein positives war, ist dem Veritas-Merger zu verdanken. Denn das Backup-Geschäft konnte um 16 Prozent zulegen.
Konkret erreichte Symantec im dritten Quartal, das am 30. Dezember 2005 zu Ende gegangen ist, einen Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar und schreibt schwarze Zahlen in Höhe von 282 Millionen Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von fünf Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Damals setzte die Firma 1,19 Milliarden Dollar um und erwirtschaftete einen Gewinn von 269 Millionen Dollar.
Dass das Ergebnis von Symantec trotzdem unterm Strich ein positives war, ist dem Veritas-Merger zu verdanken. Denn das Backup-Geschäft konnte um 16 Prozent zulegen.
Konkret erreichte Symantec im dritten Quartal, das am 30. Dezember 2005 zu Ende gegangen ist, einen Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar und schreibt schwarze Zahlen in Höhe von 282 Millionen Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von fünf Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Damals setzte die Firma 1,19 Milliarden Dollar um und erwirtschaftete einen Gewinn von 269 Millionen Dollar.