UPC
05.08.2016, 14:34 Uhr
Mobilfunk als Rettungsanker
Das Schweizer Kabel- und Fernmeldeunternehmen UPC steigert im zweiten Quartal den Umsatz nur dank des Mobilfunk-Geschäfts.
Die Kabelnetzbetreiberin UPC hat im zweiten Quartal 2016 den Umsatz in der Schweiz um 1,1 Prozent auf 340 Millionen Franken gesteigert. Deutlich zugelegt hat dabei erneut der Bereich Mobilfunk.
Die Entwicklung der Kundenzahlen im Breitbanddienst, in der Festnetztelefonie und im Digitalfernsehen war dagegen rückläufig, wie das Telekommunikationsunternehmen am Freitag mitteilte. Per Ende Juni verzeichnete UPC 56'000 Mobilfunk-Abonnemente. Dabei hat sich der Umsatz in diesem Geschäft im Vergleich zum Vorjahr auf 12,7 Millionen Franken mehr als vervierfacht.
Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 nahm die Zahl der Abonnemente um über 36 Prozent zu. Gegenüber der gleichen Vergleichsperiode reduzierten sich dagegen die Abonnemente im Breitbanddienst um 0,4 Prozent auf 744'000, in der Festnetztelefonie um 0,6 Prozent auf 498'000 und im Digitalfernsehen um 1,1 Prozent auf 1,26 Millionen.
UPC spricht in der Mitteilung dennoch von einem erfolgreichen Geschäftsgang. Daran sei der Bereich B2B mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 11 Prozent massgeblich beteiligt. Das Investitionsprogramm Autostrada sei zudem mit 20'000 zusätzlich erschlossenen Haushalten in der Schweiz und in Österreich weiter auf gutem Kurs.
Den rückläufigen Zahlen im TV-Segment, im Internet und in der Telefonie möchte UPC entgegenwirken, indem weiterhin in Produkte investiert und das Verbreitungsgebiet ausgebaut wird.
Die Entwicklung der Kundenzahlen im Breitbanddienst, in der Festnetztelefonie und im Digitalfernsehen war dagegen rückläufig, wie das Telekommunikationsunternehmen am Freitag mitteilte. Per Ende Juni verzeichnete UPC 56'000 Mobilfunk-Abonnemente. Dabei hat sich der Umsatz in diesem Geschäft im Vergleich zum Vorjahr auf 12,7 Millionen Franken mehr als vervierfacht.
Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 nahm die Zahl der Abonnemente um über 36 Prozent zu. Gegenüber der gleichen Vergleichsperiode reduzierten sich dagegen die Abonnemente im Breitbanddienst um 0,4 Prozent auf 744'000, in der Festnetztelefonie um 0,6 Prozent auf 498'000 und im Digitalfernsehen um 1,1 Prozent auf 1,26 Millionen.
UPC spricht in der Mitteilung dennoch von einem erfolgreichen Geschäftsgang. Daran sei der Bereich B2B mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 11 Prozent massgeblich beteiligt. Das Investitionsprogramm Autostrada sei zudem mit 20'000 zusätzlich erschlossenen Haushalten in der Schweiz und in Österreich weiter auf gutem Kurs.
Den rückläufigen Zahlen im TV-Segment, im Internet und in der Telefonie möchte UPC entgegenwirken, indem weiterhin in Produkte investiert und das Verbreitungsgebiet ausgebaut wird.