30.10.2013, 07:49 Uhr
Karriere-Netzwerk LinkedIn mit mehr Mitgliedern
Der amerikanische Xing -Konkurrent LinkedIn findet weiterhin grossen Zuspruch. Im dritten Quartal stieg die Zahl der Mitglieder im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38 Prozent auf 259 Millionen.
Das teilte das Karriere-Netzwerk am Dienstag nach Börsenschluss im kalifornischen Mountain View mit.
Der Umsatz verbesserte sich gleichzeitig um 56 Prozent auf 393 Millionen Dollar. Weil allerdings gleichzeitig die Kosten etwa fürs Marketing und die Verwaltung stiegen und eine höhere Steuerlast anfiel, schrieb LinkedIn unterm Strich einen Verlust von 3,4 Millionen Dollar. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 2,3 Millionen Dollar gemacht.
Das Netzwerk ist anders als Facebook auf Geschäftskontakte ausgerichtet. Sein Geld verdient das Unternehmen unter anderem mit Gebühren für Premium-Mitgliedschaften und der Personalsuche für Firmen. LinkedIn gehört dabei zu den erfolgreichsten jungen Internetfirmen an der Börse. Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie im Preis verdoppelt.
Jetzt zeigten sich die Anleger allerdings unzufrieden. Ihrer Meinung nach war der Umsatzausblick für das Schlussquartal zu vorsichtig. Die Aktie fiel nachbörslich um 4 Prozent.
Der Umsatz verbesserte sich gleichzeitig um 56 Prozent auf 393 Millionen Dollar. Weil allerdings gleichzeitig die Kosten etwa fürs Marketing und die Verwaltung stiegen und eine höhere Steuerlast anfiel, schrieb LinkedIn unterm Strich einen Verlust von 3,4 Millionen Dollar. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 2,3 Millionen Dollar gemacht.
Das Netzwerk ist anders als Facebook auf Geschäftskontakte ausgerichtet. Sein Geld verdient das Unternehmen unter anderem mit Gebühren für Premium-Mitgliedschaften und der Personalsuche für Firmen. LinkedIn gehört dabei zu den erfolgreichsten jungen Internetfirmen an der Börse. Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie im Preis verdoppelt.
Jetzt zeigten sich die Anleger allerdings unzufrieden. Ihrer Meinung nach war der Umsatzausblick für das Schlussquartal zu vorsichtig. Die Aktie fiel nachbörslich um 4 Prozent.