30.11.2012, 15:12 Uhr
Informatik nimmt im Bundesrat grössere Bedeutung ein
Das Informatiksteuerungsorgan des Bundes muss ab dem nächsten Jahr den Bundesrat über die wichtigsten IKT-Themen unterrichten. Dies beschloss heute die Landesregierung.
Am 1. Januar 2012 hat der Bundesrat durch Inkraftsetzung der revidierten Bundesinformatikverordnung die strategische Gesamtverantwortung für die Bundesinformatik übernommen. Damit er diese Verantwortung wahrnehmen kann, braucht er «aktuelle und stufengerechte Steuerungsinformationen, welche seine strategischen Kernfragen bezüglich der Bundesinformatik beantworten», heisst es in einer Medienmitteilung des Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB).
Deswegen wurden heute Weisungen für das Strategische Controlling für die Informatik und Telekommunikation (IKT) festgelegt. So soll der Umsetzungstand der IKT-Strategie des Bundes 2012-2015, der Status von IKT-Schlüsselprojekten sowie der Stand bei den IKT-Standarddiensten, wie beispielsweise die Telefonie und die Datenkommunikation, überwacht werden. Diese Überwachung übernimmt der Bundesrat selber, beziehungsweise erhält vom ISB periodisch Bericht erstattet.
Der erste strategische IKT-Controllingbericht wird dem Bundesrat voraussichtlich im April 2013 unterbreitet.
Deswegen wurden heute Weisungen für das Strategische Controlling für die Informatik und Telekommunikation (IKT) festgelegt. So soll der Umsetzungstand der IKT-Strategie des Bundes 2012-2015, der Status von IKT-Schlüsselprojekten sowie der Stand bei den IKT-Standarddiensten, wie beispielsweise die Telefonie und die Datenkommunikation, überwacht werden. Diese Überwachung übernimmt der Bundesrat selber, beziehungsweise erhält vom ISB periodisch Bericht erstattet.
Der erste strategische IKT-Controllingbericht wird dem Bundesrat voraussichtlich im April 2013 unterbreitet.