30.06.2011, 16:47 Uhr
Fritz & Macziol will durch Übernahmen wachsen
Der Systemintegrator und IBM-Partner Fritz & Macziol will in der Schweiz durch Übernahmen wachsen und vermehrt durch Services, besonders im KMU-Umfeld, punkten.
Roger Eder, CEO Fritz & Macziol Schweiz
Der Systemintegrator und IBM-Partner Fritz & Macziol will in der Schweiz durch Übernahmen wachsen, wie Roger Eder, CEO der Schweizer Niederlassung, an einer Presseveranstaltung mitteilte. Fritz & Macziol Schweiz hat soeben die Integration des Ende 2010 übernommenen Dienstleisters Penta Group abgeschlossen. Die Penta Group ergänzt das Portfolio von Fritz & Macziol mit den Schwerpunkten Systemintegrations-Services, Data Center, Servicesdesk sowie durch das Mandatsgeschäft, das der Systemintegrator in dieser Form in der Schweiz bisher nicht anbieten konnte. Besonders der Bereich Hosting/Servicedesk soll künftig forciert werden.«Wir werden das Portfolio auch im Bereich Cloud Computing weiter ausbauen», sagt Eder.
Im Zuge der Fusion wurden die beiden Zürcher Standorte zusammengelegt. Der Schlieremer Penta-Standort wurde aufgegeben und in die Niederlassung in Altstetten integriert. Penta tritt ab 1. Juli 2011 unter dem Namen Fritz & Macziol auf. Christian Gafner, bis dato technischer Leiter der Penta Group, wird Leiter Technik für das fusionierte Unternehmen für die gesamte Schweiz.
Neben der Fusion von Penta und Fritz & Macziol wurde von der Zuger Tochterfirma IT&T ein Navision-Beraterteam übernommen. Damit sollen Entwicklung und Verkauf der von IT&T angebotenen, auf Microsoft Navision Dynamics NAV basierenden Software «newsystem public» für öffentliche Verwaltungen vorangetrieben werden. «IT&T soll sich künftig voll auf den öffentlichen Sektor konzentrieren», sagt Eder. Im Rahmen einer Zusammenarbeit von IT&T mit dem Verein Schweizerische Städte- und Gemeindeinformatik SSGI sollen bereits 2012 etliche Kantons- und Gemeindeverwaltungen auf die Standardlösung für Einwohnerkontrolle newsystem public migriert werden. Das zu Fritz & Macziol gestossene, achtköpfige ERP-Team soll im Markt für ERP-Software für den Mittelstand weiter voranpreschen.
«Unser Ziel lautet wachsen, wachsen, wachsen», sagt Eder. Im Fokus der Wachstumsstrategie in der Schweiz steht der Kauf eines mittelgrossen Cisco-Partners. Auch im Bereich Microsoft Dynamics NAV sieht Eder Potential und streckt seine Fühler nach Unternehmen aus, die zur Firmenkultur von Fritz & Macziol passen. «Wir wollen jedoch nicht nur durch Zukäufe, sondern auch organisch wachsen», so der CEO. Fritz & Macziol ist deshalb verzweifelt auf der Suche nach IT-Spezialisten, besonders aus dem Bereich Software-Entwicklung. «Wir mussten bereits Projekte absagen, weil uns die Leute dafür fehlen», so Eder.
Im Zuge der Fusion wurden die beiden Zürcher Standorte zusammengelegt. Der Schlieremer Penta-Standort wurde aufgegeben und in die Niederlassung in Altstetten integriert. Penta tritt ab 1. Juli 2011 unter dem Namen Fritz & Macziol auf. Christian Gafner, bis dato technischer Leiter der Penta Group, wird Leiter Technik für das fusionierte Unternehmen für die gesamte Schweiz.
Neben der Fusion von Penta und Fritz & Macziol wurde von der Zuger Tochterfirma IT&T ein Navision-Beraterteam übernommen. Damit sollen Entwicklung und Verkauf der von IT&T angebotenen, auf Microsoft Navision Dynamics NAV basierenden Software «newsystem public» für öffentliche Verwaltungen vorangetrieben werden. «IT&T soll sich künftig voll auf den öffentlichen Sektor konzentrieren», sagt Eder. Im Rahmen einer Zusammenarbeit von IT&T mit dem Verein Schweizerische Städte- und Gemeindeinformatik SSGI sollen bereits 2012 etliche Kantons- und Gemeindeverwaltungen auf die Standardlösung für Einwohnerkontrolle newsystem public migriert werden. Das zu Fritz & Macziol gestossene, achtköpfige ERP-Team soll im Markt für ERP-Software für den Mittelstand weiter voranpreschen.
«Unser Ziel lautet wachsen, wachsen, wachsen», sagt Eder. Im Fokus der Wachstumsstrategie in der Schweiz steht der Kauf eines mittelgrossen Cisco-Partners. Auch im Bereich Microsoft Dynamics NAV sieht Eder Potential und streckt seine Fühler nach Unternehmen aus, die zur Firmenkultur von Fritz & Macziol passen. «Wir wollen jedoch nicht nur durch Zukäufe, sondern auch organisch wachsen», so der CEO. Fritz & Macziol ist deshalb verzweifelt auf der Suche nach IT-Spezialisten, besonders aus dem Bereich Software-Entwicklung. «Wir mussten bereits Projekte absagen, weil uns die Leute dafür fehlen», so Eder.
