15.09.2005, 21:27 Uhr
IM mit weniger Risiken
Die Risiken beim Einsatz von Instant Messaging in Firmen lassen sich eindämmen. Dabei helfen Geräte wie Jabbers Jabbernow.
Mit Jabbernow bietet Jabber ein Instant-Messaging-Gerät an, das KMU den Einstieg ins sichere Berufschatten erlaubt.
Instant Messaging (IM), das Verschicken von Textmitteilungen und Dateien in Echtzeit übers Internet, findet zunehmend auch in Unternehmen Anklang. So soll laut der Marktforscherin Wainhouse Research in 80 Prozent der US-Grossfirmen IM zur geläufigen Kommunikationsausstattung der Mitarbeiter gehören wie das Telefon und die E-Mail. Der Vorteil des Business-bezogenen Chattens liegt auf der Hand. Verkäufer können etwa, während sie am Telefon mit einem Kunden konferieren, gleichzeitig bei einem Kollegen Informationen einholen.
Doch IM birgt auch Risiken, die CIO bedenken müssen, bevor sie das Echtzeitgetexte zulassen. So sollten sie jederzeit die Kontrolle über die Chatter im Unternehmen haben und Regeln für den Umgang mit IM aufstellen. Berater schlagen etwa vor, bei den Chatprogrammen die Übertragung von Dateien nach ausserhalb der Firma zu unterbinden. Zudem müssten die Anwender über die bestehenden IM-Umgangsformen unterrichtet werden. Schliesslich sollten Werkzeuge eingesetzt werden, die den Verstoss gegen diese Regeln melden.
Dass in Sachen sicheres IM ein kleiner Schatz zu heben ist, hat mittlerweile auch die Industrie gemerkt. So ist die Palette der Hersteller von Verwaltungswerkzeugen für die IM-Umgebungen der Firmen stetig gewachsen. Neben den IM-Anbietern wie IBM und Microsoft gesellen sich Unternehmen wie IM-Logic, Facetime Communications und Akonix Systems. Einen gewissen Bekanntheitsgrad hat diesbezüglich auch die Firma Jabber erlangt. Sie prescht dieser Tage mit einem Gerät vor, das besonders kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) den Einsatz von IM schmackhaft machen soll. Jabbernow heisst die Appliance. Sie basiert auf Jabbers hauseigener Extensible Communications Platform (XCP) für grössere Unternehmen, die wiederum auf dem Standard XMPP (Extensible Messaging and Presence Protocol) aufbaut.
Laut Jabber ist das Gerät einfach zu installieren und es verträgt sich mit allen XMPP-basierten Clients. Zudem soll es demnächst Schnittstellen zu Lotus Instant Messaging von IBM und dem Live Communication Server von Microsoft geben. Jabbernow unterstützt bis zu 1000 Anwender. Es ist ab 2500 Dollar für 25 User erhältlich
Doch IM birgt auch Risiken, die CIO bedenken müssen, bevor sie das Echtzeitgetexte zulassen. So sollten sie jederzeit die Kontrolle über die Chatter im Unternehmen haben und Regeln für den Umgang mit IM aufstellen. Berater schlagen etwa vor, bei den Chatprogrammen die Übertragung von Dateien nach ausserhalb der Firma zu unterbinden. Zudem müssten die Anwender über die bestehenden IM-Umgangsformen unterrichtet werden. Schliesslich sollten Werkzeuge eingesetzt werden, die den Verstoss gegen diese Regeln melden.
Dass in Sachen sicheres IM ein kleiner Schatz zu heben ist, hat mittlerweile auch die Industrie gemerkt. So ist die Palette der Hersteller von Verwaltungswerkzeugen für die IM-Umgebungen der Firmen stetig gewachsen. Neben den IM-Anbietern wie IBM und Microsoft gesellen sich Unternehmen wie IM-Logic, Facetime Communications und Akonix Systems. Einen gewissen Bekanntheitsgrad hat diesbezüglich auch die Firma Jabber erlangt. Sie prescht dieser Tage mit einem Gerät vor, das besonders kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) den Einsatz von IM schmackhaft machen soll. Jabbernow heisst die Appliance. Sie basiert auf Jabbers hauseigener Extensible Communications Platform (XCP) für grössere Unternehmen, die wiederum auf dem Standard XMPP (Extensible Messaging and Presence Protocol) aufbaut.
Laut Jabber ist das Gerät einfach zu installieren und es verträgt sich mit allen XMPP-basierten Clients. Zudem soll es demnächst Schnittstellen zu Lotus Instant Messaging von IBM und dem Live Communication Server von Microsoft geben. Jabbernow unterstützt bis zu 1000 Anwender. Es ist ab 2500 Dollar für 25 User erhältlich