04.04.2016, 12:42 Uhr
Scarlett Johansson kostet 48 000 Franken ? als Roboter
Der 42-jährige Grafikdesigner Ricky Ma hat einen Roboter gebaut, der grosse Ähnlichkeit mit einer US-Schauspielerin hat. Und verlegen wird, wenn man ihm Komplimente macht.
Der 42-jährige Grafikdesigner Ricky Ma aus Honghat einen Roboter gebaut, der frappierende Ähnlichkeit mit Hollywood-Schauspielerin Scarlett Johansson hat. Für Ma, der nicht zugab wer ihn inspirierte, ist damit nach eigenen Angaben ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.
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Rund 18 Monate arbeitete Ricky Ma am Humanoiden, investierte dafür 48 000 Franken. Nebst dem menschenähnlichen Aussehen soll der Roboter auch bestimmte Fragen beantworten und mit Gesten reagieren können. um Beispiel zwinkert die Scarlett-Johansson-Maschine, wenn man sagt, dass sie niedlich sei.
Ansonsten hinkt der Roboter der heutigen Entwicklung aber hintendrein. Besonders in der Bewegungsfreiheit ist er eingeschränkt. Ohne fremde Hilfe kann «Mark1» nicht stehen. Bei der Produktion der Einzelteile griff der 42-Jährige zum grössten Teil auf einen 3D-Drucker zurück. Über 70 Prozent der Puppe sollen so entstanden sein.
Ricky Ma will weitere Roboter produzieren und hofft auf Investoren. Was die echte Scarlett Johannson zu ihrem maschinellen Ebenbild sagt, ist nicht bekannt. Besonders bei den weiblichen Rundungen nahm sich Ma künstlerische Freiheiten heraus.
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Rund 18 Monate arbeitete Ricky Ma am Humanoiden, investierte dafür 48 000 Franken. Nebst dem menschenähnlichen Aussehen soll der Roboter auch bestimmte Fragen beantworten und mit Gesten reagieren können. um Beispiel zwinkert die Scarlett-Johansson-Maschine, wenn man sagt, dass sie niedlich sei.
Ansonsten hinkt der Roboter der heutigen Entwicklung aber hintendrein. Besonders in der Bewegungsfreiheit ist er eingeschränkt. Ohne fremde Hilfe kann «Mark1» nicht stehen. Bei der Produktion der Einzelteile griff der 42-Jährige zum grössten Teil auf einen 3D-Drucker zurück. Über 70 Prozent der Puppe sollen so entstanden sein.
Ricky Ma will weitere Roboter produzieren und hofft auf Investoren. Was die echte Scarlett Johannson zu ihrem maschinellen Ebenbild sagt, ist nicht bekannt. Besonders bei den weiblichen Rundungen nahm sich Ma künstlerische Freiheiten heraus.