16.02.2017, 15:02 Uhr
FFHS mit erstem Industrie 4.0 Master-Studiengang in der Schweiz
Die Fernfachhochschule Schweiz bietet ab dem Herbstsemester 2017 einen Industrie 4.0 Master-Studiengang an.
Während vier Semestern sollen die Studierenden lernen, wie sie Unternehmensprozesse entwickeln und vernetzen können, die in einer digitalisierten Industrie zum Erfolg führen. Basierend auf aktueller Forschung werden Aspekte wie die Unternehmenstransformation (Serviceorientierung), moderne, automatisierte Produktionsverfahren (CPS, MES) und Datenanalyse (Smart Analytics) vertieft. Ebenso zum Lehrplan gehört die Ausgestaltung eines vertikal und horizontal vernetzen Unternehmens, einer intelligenten Fabrik (Smart Factory).
Der Weiterbildungsmaster umfasst 60 ECTS-Punkte und ist modular aufgebaut. Er besteht aus fünf CAS und der Master-Thesis. Jedes CAS konzentriert sich auf einen spezifischen Themenkreis der digitalen Transformation von KMU-Industrieunternehmen und kann auch einzeln belegt werden, heisst es in einer Mitteilung. Das Studium dauert vier Semester inklusive dem Abschlusssemester mit der Master-Thesis.
«Unser Master-Programm hilft Studierenden dabei, die benötigten interdisziplinären Fähigkeiten wie Produktions-Know-how und IT-Skills sowie Wissen über Datenauswertung und betriebswirtschaftliche Servicemodelle praxisnah zu erwerben und anzuwenden,» sagt der Fachverantwortliche David Gemmet.
An der FFHS bestehen 80 Prozent des Unterrichts aus Selbststudium. 20 Prozent finden als Präsenzunterricht in einem von vier Regionalzentren statt.
Der Weiterbildungsmaster umfasst 60 ECTS-Punkte und ist modular aufgebaut. Er besteht aus fünf CAS und der Master-Thesis. Jedes CAS konzentriert sich auf einen spezifischen Themenkreis der digitalen Transformation von KMU-Industrieunternehmen und kann auch einzeln belegt werden, heisst es in einer Mitteilung. Das Studium dauert vier Semester inklusive dem Abschlusssemester mit der Master-Thesis.
«Unser Master-Programm hilft Studierenden dabei, die benötigten interdisziplinären Fähigkeiten wie Produktions-Know-how und IT-Skills sowie Wissen über Datenauswertung und betriebswirtschaftliche Servicemodelle praxisnah zu erwerben und anzuwenden,» sagt der Fachverantwortliche David Gemmet.
An der FFHS bestehen 80 Prozent des Unterrichts aus Selbststudium. 20 Prozent finden als Präsenzunterricht in einem von vier Regionalzentren statt.