Computerworld: druckfrisch mit Fakten aus der Swiss IT Studie

Die Digitalisierung scheint in eine Seitwärtsbewegung geraten zu sein. Höchste Priorität hat im Moment offenbar die IT-Sicherheit, gefolgt vom Wunsch nach konkretem Nutzen aus den IT-Anstrengungen. Produktivität, Effizienz, Kostenreduktion und mehr Kundenfokus beschäftigen derzeit die Schweizer Unternehmen, Behörden und Organisationen.

Die Sensibilisierung bei den Unternehmen auf die Risiken und Auswirkungen rund um das Thema Cybersecurity schlägt sich in den Zahlen der Swiss IT Studie nieder. Die Hälfte der Befragten sieht Sicherheit und Compliance als wichtigste Aufgabe. Die Digitalisierung von Prozessen und Organisationen wird auf Platz Zwei verwiesen. Der Nutzen und die Notwendigkeit zu digitalisieren stehen zwar immer noch im Vordergrund, doch zuerst müssen die relevanten Sicherheitsfragen geklärt werden. Ohne Sicherheit keine Digitalisierung, scheint das Motto zu lauten.

Auch wenn die Beiträge zur Swiss IT Studie in der aktuellen Ausgabe den Löwenanteil beannspruchen, dürfen sich die Leserinnen und Leser auf zahlreiche, nicht minder spannende Fachartikel freuen. So stellt beispielsweise Thomas Holderegger, Security-Chef bei Accenture Schweiz, im Interview fest, dass das Sicherheitsdenken hierzulande gestiegen ist. Und Billy Kneubühl, Country Leader von Oracle Schweiz, sieht sein Unternehmen in der Transformation vom Datenbankspezialisten zum Cloud-Infrastrukur-Anbieter. Wo Industrie 4.0 und Smart Manufacturing heute stehen, erklärt Donal Greene, Technology Evangelist bei Fujitsu. Technologisch mindestens ebenso spannend sind die Ausführungen über virtuelle Doppelgänger (Digital Twins) von Bernd Reder. Doch das ist noch nicht alles...

Die neue Ausgabe der Computerworld ist ab sofort als E-Paper, im Abonnenemt und am Kiosk erhältlich.