19.06.2006, 16:19 Uhr
Klingen für halbierte Kosten
HP hat ihre nächste Blade-Architektur vorgestellt. Sie soll Kosten senken, die Verwaltung vereinfachen und Energie sparen helfen.
Hewlett-Packard (HP) hat die Architektur ihrer Blade-Server renoviert und macht insbesondere in den Bereichen Virtualisierung, Energieverbrauch und Kühlung sowie Systemmanagement Verbesserungen geltend. Mit den Geräten der Gattung HP Bladesystem c-Class liessen sich die Kosten im Rechenzentrum für Hardware und Betrieb um rund 46 Prozent reduzieren - dies jedenfalls besagen interne Studien der Herstellerin. Als Erste ihrer Linie werden der Proliant BL460c und der BL480c im Juli ausgeliefert.
Das Portfolio der Bladesystem-c-Klasse wird von HP als Eckpfeiler ihrer Adaptive-Enterprise-Strategie vermarktet. Firmen sollen damit einen Schritt näher zur automatisierten IT-Infrastruktu gelangen. Untersuchungen mit der c-Class-Architektur in einem grösseren Rechenzentrum haben laut HP ergeben, dass sich zugeteilte Ressourcen mit der Virtual Connect Architecture einfach über virtualisierte Ethernet- und Glasfaserverbindungen verwalten lassen, was den Aufwand für die Administration reduziere. Zudem könnten der Energieverbrauch und die Kühlung dynamisch angepasst werden. Dadurch liesse sich Strom sparen und die Managementproduktivität um das Zehnfache steigern, wie HP sagt. Die realisierbaren Kosteneinsparungen belaufen sich den Ausführungen zufolge auf bis zu 41 Prozent für den Erwerb des Systems, auf bis zu 60 Prozent bei den Rechenzentrumsräumlichkeiten respektive auf bis zu 96 Prozent bei der Einführung der Geräte.
Das Bladesystem entspricht einer modularen Bauweise, die es Firmen aller Grössen ermöglichen soll, in einem ersten Schritt mit Proliant- und Integrity-Servern, HP Storageworks sowie Client-Blades eine IT-Infrastruktur aufzubauen, die sich dann je nach Bedarf erweitern lässt.
Zu den Software- und Hardware-Partnern für die c-Klasse gehören AMD, Intel, Microsoft, Novell, Oracle und SAP.
Das Portfolio der Bladesystem-c-Klasse wird von HP als Eckpfeiler ihrer Adaptive-Enterprise-Strategie vermarktet. Firmen sollen damit einen Schritt näher zur automatisierten IT-Infrastruktu gelangen. Untersuchungen mit der c-Class-Architektur in einem grösseren Rechenzentrum haben laut HP ergeben, dass sich zugeteilte Ressourcen mit der Virtual Connect Architecture einfach über virtualisierte Ethernet- und Glasfaserverbindungen verwalten lassen, was den Aufwand für die Administration reduziere. Zudem könnten der Energieverbrauch und die Kühlung dynamisch angepasst werden. Dadurch liesse sich Strom sparen und die Managementproduktivität um das Zehnfache steigern, wie HP sagt. Die realisierbaren Kosteneinsparungen belaufen sich den Ausführungen zufolge auf bis zu 41 Prozent für den Erwerb des Systems, auf bis zu 60 Prozent bei den Rechenzentrumsräumlichkeiten respektive auf bis zu 96 Prozent bei der Einführung der Geräte.
Das Bladesystem entspricht einer modularen Bauweise, die es Firmen aller Grössen ermöglichen soll, in einem ersten Schritt mit Proliant- und Integrity-Servern, HP Storageworks sowie Client-Blades eine IT-Infrastruktur aufzubauen, die sich dann je nach Bedarf erweitern lässt.
Zu den Software- und Hardware-Partnern für die c-Klasse gehören AMD, Intel, Microsoft, Novell, Oracle und SAP.
Michael Keller