CES
08.01.2015, 15:19 Uhr
Auch HP baut Mini-PCs
Mit dem Stream Mini und dem Pavilion Mini hat Hewlett-Packard zwei Mini-PCs vorgestellt. Diese sollen vor allem das Wohnzimmer erobern.
Smartphones und das Internet der Dinge haben Rechner vom Büro in die gesamte Wohnung gebracht. Je länger je mehr folgt auch der klassische Desktop-PC. Apples Mac Mini oder Streaming-Boxen von Amazon und Roku finden sich immer häufiger in der heimischen Stube wieder. Auch HP springt mit dem Stream Mini und dem Pavilion Mini auf den Trend auf.
Der Pavilion Mini misst 14,5 cm im Quadrat und wiegt gerade einmal 725 Gramm. Der Mini-PC ist ausgerüstet mit einfachen Intel-Celeron- oder -Pentium-Prozessoren und kann, je nach Bedarf, auch mit schnelleren Intel-Core-i-Modellen erstanden werden. Dazu kommen 4 GB RAM und eine 500-GB-Festplatte. Auf der Frontseite findet man zwei USB-3.0-Anschlüsse, auf der Rückseite zwei weitere, zusammen mit HDMI, Display Port, 3,5 mm Audio und Ethernet. Optisch sind die beiden Modelle kaum zu unterscheiden. Der kleinere Stream Mini ist jedoch deutlich schwächer als der Pavilion Mini. Ein Prozessor der Celeron-Serie und 2 GB RAM treiben die kleine Box an. Statt einer grossen Festplatte erhält der Stream Mini eine 32-GB-SSD. Damit ist die Box, namensgerecht, von Cloud-Diensten abhängig. Die Anschlüsse des Stream Mini sind identisch mit denen des Pavilion Mini. In den USA werden beide Modelle ab dem 14. Januar verkauft. Ein Termin für weitere Märkte ist noch nicht bekannt. Der Pavilion Mini wird ab 320 Franken, der Stream Mini ab 180 Franken erhältlich sein.
Der Pavilion Mini misst 14,5 cm im Quadrat und wiegt gerade einmal 725 Gramm. Der Mini-PC ist ausgerüstet mit einfachen Intel-Celeron- oder -Pentium-Prozessoren und kann, je nach Bedarf, auch mit schnelleren Intel-Core-i-Modellen erstanden werden. Dazu kommen 4 GB RAM und eine 500-GB-Festplatte. Auf der Frontseite findet man zwei USB-3.0-Anschlüsse, auf der Rückseite zwei weitere, zusammen mit HDMI, Display Port, 3,5 mm Audio und Ethernet. Optisch sind die beiden Modelle kaum zu unterscheiden. Der kleinere Stream Mini ist jedoch deutlich schwächer als der Pavilion Mini. Ein Prozessor der Celeron-Serie und 2 GB RAM treiben die kleine Box an. Statt einer grossen Festplatte erhält der Stream Mini eine 32-GB-SSD. Damit ist die Box, namensgerecht, von Cloud-Diensten abhängig. Die Anschlüsse des Stream Mini sind identisch mit denen des Pavilion Mini. In den USA werden beide Modelle ab dem 14. Januar verkauft. Ein Termin für weitere Märkte ist noch nicht bekannt. Der Pavilion Mini wird ab 320 Franken, der Stream Mini ab 180 Franken erhältlich sein.