19.05.2005, 15:17 Uhr
BIZBITS
Vor dem Hintergrund täglich vermeldeter Sicherheitspannen mit heiklen Daten erleben Anbieter von Identity-Verwaltungssoftware gegenwärtig ein wahres Hoch.
Interwoven partnert
Die kalifornische DMS-Spezialistin (Document Management System) Interwoven und Microsoft verstärken ihre Bande sowohl bei der Produktintegration als auch im Verkauf. So plant Interwoven etwa, auf Ende Jahr eine Technik vorzustellen, dank der ihre Worksite Content Management Suite enger an Microsofts Sharepoint Portal Server angebunden werden kann.
Die kalifornische DMS-Spezialistin (Document Management System) Interwoven und Microsoft verstärken ihre Bande sowohl bei der Produktintegration als auch im Verkauf. So plant Interwoven etwa, auf Ende Jahr eine Technik vorzustellen, dank der ihre Worksite Content Management Suite enger an Microsofts Sharepoint Portal Server angebunden werden kann.
ECI schnappt sich Laurel
Die israelische Netzwerkerin ECI Telecom hat die Edge-Router-Herstellerin Laurel Networks für 88 Millionen Dollar übernommen. Die Käuferin verspricht sich davon die Ergänzung ihres Breitband-, Optik- und Core-Routing-Portfolios um Kapazitäten in Edge-Routing und IP-Services. Der Deal soll in wenigen Wochen geschlossen werden.
Die israelische Netzwerkerin ECI Telecom hat die Edge-Router-Herstellerin Laurel Networks für 88 Millionen Dollar übernommen. Die Käuferin verspricht sich davon die Ergänzung ihres Breitband-, Optik- und Core-Routing-Portfolios um Kapazitäten in Edge-Routing und IP-Services. Der Deal soll in wenigen Wochen geschlossen werden.
100-Dollar-PC für Ende 2006
Nicholas Negroponte, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT), hat die Spezifikationen für seinen 100-Dollar-PC für Entwicklungsländer genannt. Es soll ein Linux-betriebener Laptop werden, der einen 500-MHz-Prozessor von Advanced Micro Devices (AMD), 1GByte Speicher und ein XVGA-Display besitzt. Der 100-Dollar-Rechner wird nicht in den freien Handel gelangen, sondern über Bildungsministerien verteilt werden. Mit der Auslieferung der Geräte wird frühestens Ende 2006 begonnen. Die Bestellungen sind zunächst auf eine Million Geräte beschränkt.
Nicholas Negroponte, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT), hat die Spezifikationen für seinen 100-Dollar-PC für Entwicklungsländer genannt. Es soll ein Linux-betriebener Laptop werden, der einen 500-MHz-Prozessor von Advanced Micro Devices (AMD), 1GByte Speicher und ein XVGA-Display besitzt. Der 100-Dollar-Rechner wird nicht in den freien Handel gelangen, sondern über Bildungsministerien verteilt werden. Mit der Auslieferung der Geräte wird frühestens Ende 2006 begonnen. Die Bestellungen sind zunächst auf eine Million Geräte beschränkt.
Identity-Tools immer beliebter
Vor dem Hintergrund täglich vermeldeter Sicherheitspannen mit heiklen Daten erleben Anbieter von Identity-Verwaltungssoftware gegenwärtig ein wahres Hoch. Analysten zufolge greifen immer mehr Firmen zur automatisierten Zugangskontrolle und Passwortvergabe, um Kosten zu sparen. Schätzungen zufolge geben Unternehmen für die manuelle Verwaltung bis zu 100 Dollar pro Mitarbeiter und Jahr aus. Durch die Automatisierung könnte bis zur Hälfte davon eingespart werden.
Vor dem Hintergrund täglich vermeldeter Sicherheitspannen mit heiklen Daten erleben Anbieter von Identity-Verwaltungssoftware gegenwärtig ein wahres Hoch. Analysten zufolge greifen immer mehr Firmen zur automatisierten Zugangskontrolle und Passwortvergabe, um Kosten zu sparen. Schätzungen zufolge geben Unternehmen für die manuelle Verwaltung bis zu 100 Dollar pro Mitarbeiter und Jahr aus. Durch die Automatisierung könnte bis zur Hälfte davon eingespart werden.