Ab in die Zukunft
06.02.2012, 14:02 Uhr
10 faszinierende Technikvorhaben
Das iPhone braucht ein Dampfbad, langatmige Mails werden automatisch gekürzt und das Internet kommt künftig aus der Glühbirne. Nein, das sind keine Hirngespinste, sondern Techniken, die in den Startlöchern stehen.
Tastatur- und Maushersteller könnten es in der nahen Zukunft schwer haben. Zumindest wenn sich diese Techniktrends durchsetzen: Zusammen mit Microsoft entwickeln Forscher einen Mini-Projektor, der die virtuelle Tastatur einfach auf die Hand projiziert. Eine Kamera erkennt, was der Nutzer tippt.
Andere Forscher gehen noch weiter: Nur durch Augenbewegung steuerten Besucher der CES in Las Vegas einen Computer. Aber nicht nur Maus und Tastatur könnten überflüssig werden ? selbst der Monitor spielt bei einem Projekt keine Rolle mehr. Das Bild schwebt einfach rund einen Meter vor dem User ? zumindest erscheint es dem Träger der speziellen Kontaktlinsen so. Vor dem Durchbruch haben die Forscher noch mit diversen Problemen zu kämpfen: Auflösung, Stromversorgung, Luftdurchlässigkeit.
Google ist da schon weiter ? mit seinen Autos ohne Fahrer. Diese fuhren bereits vor rund zwei Jahren durch US-Strassen. Ausgestattet mit Kamera, GPS, Radar und Laser zur Entfernungsmessung legten Sie bereits 225'000 Kilometer zurück. Der Testfahrer sass nur aus Sicherheitsgründen hinter dem Steuer, um im Notfall einzugreifen. Der Suchmaschinengigant bekräftigt, das Roboter-Auto sei sicher und Google wolle damit nur helfen, die hohen Unfallszahlen weltweit zu minimieren. Aber sicherlich wären selbstfahrende Autos von Google dem Konzern auch anderswo sehr nützlich. Die Autos könnten aktuelle Daten für Google Maps sammeln und die Google-Suche mit Ortsinformationen aufbessern. Denkbar wäre sogar Werbung während der Fahrt. Die Technik scheint wirklich zum Greifen nah. Wer hätte noch vor zig Jahren an Einparkhilfen gedacht? Heute gibt es sie bereits. Auf den nächsten Seiten finden sich zehn Techniktrends, die uns erwarten: ab in die Zukunft!
Andere Forscher gehen noch weiter: Nur durch Augenbewegung steuerten Besucher der CES in Las Vegas einen Computer. Aber nicht nur Maus und Tastatur könnten überflüssig werden ? selbst der Monitor spielt bei einem Projekt keine Rolle mehr. Das Bild schwebt einfach rund einen Meter vor dem User ? zumindest erscheint es dem Träger der speziellen Kontaktlinsen so. Vor dem Durchbruch haben die Forscher noch mit diversen Problemen zu kämpfen: Auflösung, Stromversorgung, Luftdurchlässigkeit.
Google ist da schon weiter ? mit seinen Autos ohne Fahrer. Diese fuhren bereits vor rund zwei Jahren durch US-Strassen. Ausgestattet mit Kamera, GPS, Radar und Laser zur Entfernungsmessung legten Sie bereits 225'000 Kilometer zurück. Der Testfahrer sass nur aus Sicherheitsgründen hinter dem Steuer, um im Notfall einzugreifen. Der Suchmaschinengigant bekräftigt, das Roboter-Auto sei sicher und Google wolle damit nur helfen, die hohen Unfallszahlen weltweit zu minimieren. Aber sicherlich wären selbstfahrende Autos von Google dem Konzern auch anderswo sehr nützlich. Die Autos könnten aktuelle Daten für Google Maps sammeln und die Google-Suche mit Ortsinformationen aufbessern. Denkbar wäre sogar Werbung während der Fahrt. Die Technik scheint wirklich zum Greifen nah. Wer hätte noch vor zig Jahren an Einparkhilfen gedacht? Heute gibt es sie bereits. Auf den nächsten Seiten finden sich zehn Techniktrends, die uns erwarten: ab in die Zukunft!
Dampfbad macht Smartphones wasserdicht
Hersteller Liquipel bedampft Smartphones mit einer Nanoschicht, die Wasser abhält. Wasser kann zwar in das Gehäuse eindringen, CPU & Co. kommen aber nicht zu Schaden. Das Gerät läuft einfach weiter. Liquipel will die Nanoschicht zusammen mit Samsung, HTC & Co. während der Fertigung auftragen. Aktuell bietet der Konzern schon eine Nachbehandlung bereits gekaufter Modelle an.
Mehr Infos finden sich auf der Website von Liquipel. Nächste Seite: Lange Mails auf den Punkt gebracht
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Computer bringt lange Mails auf den Punkt
Sicher kennen Sie das auch: Ihr Kollege oder Ihr Freund schreibt ellenlange Mails. Aber lange Rede, kurzer Sinn - mit einem Satz wäre es oft auch getan. Ein 16-jähriger Australier hat sich das wohl auch gedacht und arbeitet an einem Algorithmus, der lange Texte automatisch kürzen soll. Finanziert wird er übrigens durch einen in Hong Kong lebenden Milliardär namens Li Ka-shing.
Als Grundlage dient eine Technik namens machine learning, die sich selbstständig trainiert und so mit der Zeit immer bessere Ergebnisse liefert. Das Ziel sei eine Zusammenfassung von Texten, so wie sie auch im menschlichen Gehirn erfolgt. Nach anfänglichen Tests mit einfachen Apps will Nick nun im grossen Stil durchstarten. Dafür steht ihm ein Budget von 250'000 US-Dollar zur Verfügung.
Einen ersten Eindruck seiner Arbeit können sich iOS-Nutzer mit seiner kostenlosen App namens Summly machen. Diese fasst Suchergebnisse zusammen und soll für eine einfache Lesbarkeit sorgen. Am Anfang seiner Arbeit verschwieg Nick allen potenziellen Investoren sein Alter. Viele konnten gar nicht glauben, dass sie es mit einem so jungen Partner zu tun hatten
Hier gehts zu Summly Nächste Seite: Lift zum Mond
Als Grundlage dient eine Technik namens machine learning, die sich selbstständig trainiert und so mit der Zeit immer bessere Ergebnisse liefert. Das Ziel sei eine Zusammenfassung von Texten, so wie sie auch im menschlichen Gehirn erfolgt. Nach anfänglichen Tests mit einfachen Apps will Nick nun im grossen Stil durchstarten. Dafür steht ihm ein Budget von 250'000 US-Dollar zur Verfügung.
Einen ersten Eindruck seiner Arbeit können sich iOS-Nutzer mit seiner kostenlosen App namens Summly machen. Diese fasst Suchergebnisse zusammen und soll für eine einfache Lesbarkeit sorgen. Am Anfang seiner Arbeit verschwieg Nick allen potenziellen Investoren sein Alter. Viele konnten gar nicht glauben, dass sie es mit einem so jungen Partner zu tun hatten
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Lift zum Mond & selbstfahrende Roboterautos
Irgendwo bei San Francisco steht ein geheimes Google-Labor, in dem Google-Ingenieure an tollkühnen Ideen basteln. Rund 100 Projekte sollen dort auf ihre Vollendung warten: etwa der raketenlose Lift zum Mond. Die selbstfahrenden Autos kennen wir hingegen schon. Google setzte Autos vom Typ Toyota Prius und Audi TT ein. Nächste Seite: Internet aus der Glühbirne
Internet aus der Glühbirne
Zumindest aus der LED-Birne. Durch extrem schnelles Blinken werden Daten übertragen. Lampe aus bedeutet 0 und Lampe an 1. Daraus lässt sich ein Datenstrom aus Einsen und Nullen generieren. In Testreihen wurden durch diese Technik schon DSL-Geschwindigkeit erreicht.
Problem ist noch der Upload von Daten. Direktes Licht sei dagegen nicht unbedingt nötig, da auch über reflektiertes Licht Daten übertragen werden. Spenden Strassenlaternen in einigen Jahren nicht nur Licht, sondern auch Internetzugang?
Hier gibts ein YouTube-Video zur genannten Technik. Nächste Seite: Smartphone erkennt Gefühle
Hier gibts ein YouTube-Video zur genannten Technik. Nächste Seite: Smartphone erkennt Gefühle
Smartphone erkennt Gefühle
Samsung arbeitet an einer Technik, die über die Tippgeschwindigkeit und die eingegebenen Befehle den Gemütszustand des Nutzers erkennen soll. Spielt mir mein Smartphone künftig beruhigende Musik vor, wenn ich nervös oder wütend bin? Nächste Seite: PC mit den Augen steuern
Den PC mit den Augen steuern
Das Unternehmen Tobii lässt Sie mit den Augen durch Webseiten scrollen oder im Spiel Asteroids Himmelskörper per Blick vernichten. Tobii werkelt schon länger an der Technik, will sie aber jetzt zur Marktreife bringen.
Die Grundlagen für diese Technik wurden im Jahr 2001 in einem Forschungsprojekt der Stockholmer Universität geschaffen. Die bereits gezeigte Version der Augensteuerung basierte auf Windows 8, für die Zukunft wäre jedoch auch eine Unterstützung anderer Systeme wie Android oder iOS denkbar. Doch Tobii zielt mit seiner neuen Eingabemethode nicht nur auf PC-Nutzer, auch in der Medizin könnte das Gaze-Interaction-System grossen Anklang finden, um einem Arzt beispielsweise Fotos oder Röntgenbilder zur Verfügung zu stellen, ohne dass dafür Eingaben von Hand notwendig wären.
In diesem Artikel auf Computerworld.ch erfahren Sie mehr ber Tobii Nächste Seite: biegsame Smartphones
Die Grundlagen für diese Technik wurden im Jahr 2001 in einem Forschungsprojekt der Stockholmer Universität geschaffen. Die bereits gezeigte Version der Augensteuerung basierte auf Windows 8, für die Zukunft wäre jedoch auch eine Unterstützung anderer Systeme wie Android oder iOS denkbar. Doch Tobii zielt mit seiner neuen Eingabemethode nicht nur auf PC-Nutzer, auch in der Medizin könnte das Gaze-Interaction-System grossen Anklang finden, um einem Arzt beispielsweise Fotos oder Röntgenbilder zur Verfügung zu stellen, ohne dass dafür Eingaben von Hand notwendig wären.
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Biegsame Smartphones
Wissenschaftlern des Laboratory of Nanoscale Electronics and Structures ist es gelungen, einen Prozessorprototypen zu entwickeln, der aus mehreren Schichten Molybdänsulfit besteht. Diese einzelnen Layer haben lediglich eine Höhe von drei Atomen und könnten so die Chipherstellung revolutionieren und zu deutlich kleineren Prozessoren führen.
Das neue Material könnte künftig sogar Silizium ablösen, da sich die Abmessungen eines Chips so auf einen Drittel früherer Prozessoren verkleinern lassen würden. Durch neue Technologien konnte zwar auch der Platzbedarf klassischer Silizium-Chips um 20 Prozent gesenkt werden, Molybdänsulfit verspricht jedoch eine noch grössere Platzersparnis.
Doch es geht den Wissenschaftlern nicht nur um die Abmessungen. Von neuen Prozessoren werden immer mehr Funktionen erwartet. Der neue Werkstoff könnte auch hier für ein deutliches Leistungsplus sorgen und so auf künftigen Smartphones und Tablet-PCs mit Features wie Gestensteuerung oder Augmented Reality zum Einsatz kommen. Ausserdem erlaubt Molybdänsulfit flexible Chips, so liessen sich in Zukunft auch aufrollbare Geräte realisieren. Seit dem Beginn der Computerära setzt die Industrie auf Silizium. Durch die grossen Anforderungen an Geschwindigkeit, Stromverbrauch und Grösse experimentieren jedoch weltweit mehr und mehr Wissenschaftler mit neuen Materialien. Nächste Seite: Kontaktlinsen als Display
Das neue Material könnte künftig sogar Silizium ablösen, da sich die Abmessungen eines Chips so auf einen Drittel früherer Prozessoren verkleinern lassen würden. Durch neue Technologien konnte zwar auch der Platzbedarf klassischer Silizium-Chips um 20 Prozent gesenkt werden, Molybdänsulfit verspricht jedoch eine noch grössere Platzersparnis.
Doch es geht den Wissenschaftlern nicht nur um die Abmessungen. Von neuen Prozessoren werden immer mehr Funktionen erwartet. Der neue Werkstoff könnte auch hier für ein deutliches Leistungsplus sorgen und so auf künftigen Smartphones und Tablet-PCs mit Features wie Gestensteuerung oder Augmented Reality zum Einsatz kommen. Ausserdem erlaubt Molybdänsulfit flexible Chips, so liessen sich in Zukunft auch aufrollbare Geräte realisieren. Seit dem Beginn der Computerära setzt die Industrie auf Silizium. Durch die grossen Anforderungen an Geschwindigkeit, Stromverbrauch und Grösse experimentieren jedoch weltweit mehr und mehr Wissenschaftler mit neuen Materialien. Nächste Seite: Kontaktlinsen als Display
Kontaktlinsen als Display
Es klingt ein wenig nach Science-Fiction: Eine Kontaktlinse, über die dem Träger wichtige Informationen oder Unterhaltungsangebote direkt vor dem Auge angezeigt werden können. Genau dieser Durchbruch ist Wissenschaftlern an der University of Washington in Zusammenarbeit mit der Aalto University in Finnland gelungen.
Die Anzeige des Bilds erfolgt zwar direkt auf der eigentlichen Kontaktlinse, wird vom Träger jedoch so wahrgenommen, als ob die Anzeige knapp einen Meter vor dem Auge erfolgt. Bislang steht den Forschern jedoch nur ein Pixel zur Anzeige von Informationen zur Verfügung, das Ergebnis gilt daher eher als Demonstration künftiger Möglichkeiten. In Zukunft könnte das Display jedoch vergrössert und damit auch für umfangreichere Anzeigen genutzt werden.
Neben dieser Problematik haben die Wissenschaftler auch noch mit der Stromversorgung der Display-Linse zu kämpfen. Bislang reicht die integrierte Antenne nur für eine drahtlose Stromübertragung mit einem maximalen Abstand von zwei Zentimetern aus. Auch das derzeit genutzte Material der Linse ist noch nicht für einen Einsatz während des ganzen Tags geeignet. Die geringe Sauerstoffdurchlässigkeit könnte beim Träger schnell zu Reizungen führen. Die Forscher würden jedoch bereits an Lösungen für die bislang festgestellten Probleme arbeiten. Nächste Seite: Fotografieren ohne Fokussieren
Die Anzeige des Bilds erfolgt zwar direkt auf der eigentlichen Kontaktlinse, wird vom Träger jedoch so wahrgenommen, als ob die Anzeige knapp einen Meter vor dem Auge erfolgt. Bislang steht den Forschern jedoch nur ein Pixel zur Anzeige von Informationen zur Verfügung, das Ergebnis gilt daher eher als Demonstration künftiger Möglichkeiten. In Zukunft könnte das Display jedoch vergrössert und damit auch für umfangreichere Anzeigen genutzt werden.
Neben dieser Problematik haben die Wissenschaftler auch noch mit der Stromversorgung der Display-Linse zu kämpfen. Bislang reicht die integrierte Antenne nur für eine drahtlose Stromübertragung mit einem maximalen Abstand von zwei Zentimetern aus. Auch das derzeit genutzte Material der Linse ist noch nicht für einen Einsatz während des ganzen Tags geeignet. Die geringe Sauerstoffdurchlässigkeit könnte beim Träger schnell zu Reizungen führen. Die Forscher würden jedoch bereits an Lösungen für die bislang festgestellten Probleme arbeiten. Nächste Seite: Fotografieren ohne Fokussieren
Fotografieren ohne Fokussieren
Bei der Lichtfeldfotografie müssen Sie nicht auf den Autofokus warten oder gar manuell fokusieren. Einfach abdrücken, fertig. Erst nach dem Fotografieren entscheiden Sie sich für den Bereich, der scharf dargestellt werden soll. Die Firma Lytro hat dazu in die Objektive sehr viele Mikrolinsen eingebaut, die mehr Licht einfangen können als klassische Linsen.
In diesem Artikel auf Computerworld.ch erfahren Sie die Details. Nächste Seite: Hand als Touchscreen
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Hand als Touchscreen
Wir alle haben uns bereits an bewegungsempfindliche Bildschirme gewöhnt, welche die Eingaben auf Smartphones oder MP3-Playern erleichtern. Eine innovative Technik könnte jedoch schon bald dafür sorgen, dass in Zukunft jede Oberfläche als Eingabegerät genutzt werden kann. Wissenschaftler des Carnegie Mellon Human Computer Interaction Instituts haben in Zusammenarbeit mit Microsoft an einer Technologie gearbeitet, mit der sogar der menschliche Körper mit einem Touchscreen versehen werden kann.
Die auf den Namen OmniTouch getaufte Innovation nutzt einen Projektor sowie eine Kamera, die 3D-Bilder der unterschiedlichen Oberflächen aufnehmen kann. Die dafür notwendige Technik wird auf der Schulter des Anwenders befestigt. Für den Einsatz sind weder eine vorherige Kalibrierung noch ein spezielles Training notwendig. Zwar wirkt die verwendete Hardware derzeit noch etwas sperrig, man kann jedoch davon ausgehen, dass spätere Versionen von OmniTouch deutlich kleiner ausfallen werden. Vielleicht lässt sich das System zukünftig sogar an einer Brille befestigen.
Im folgenden Video stellen die Macher ihre Innovation eindrucksvoll vor. Darin ist zu sehen, wie beispielsweise die menschliche Hand als Tastatur genutzt werden kann. Doch auch Tischoberflächen oder Wände lassen sich auf diese Weise verwenden.
Hier gehts zum OmniTouch-Demo-Video.
Die auf den Namen OmniTouch getaufte Innovation nutzt einen Projektor sowie eine Kamera, die 3D-Bilder der unterschiedlichen Oberflächen aufnehmen kann. Die dafür notwendige Technik wird auf der Schulter des Anwenders befestigt. Für den Einsatz sind weder eine vorherige Kalibrierung noch ein spezielles Training notwendig. Zwar wirkt die verwendete Hardware derzeit noch etwas sperrig, man kann jedoch davon ausgehen, dass spätere Versionen von OmniTouch deutlich kleiner ausfallen werden. Vielleicht lässt sich das System zukünftig sogar an einer Brille befestigen.
Im folgenden Video stellen die Macher ihre Innovation eindrucksvoll vor. Darin ist zu sehen, wie beispielsweise die menschliche Hand als Tastatur genutzt werden kann. Doch auch Tischoberflächen oder Wände lassen sich auf diese Weise verwenden.
Hier gehts zum OmniTouch-Demo-Video.