16.10.2013, 09:40 Uhr

Aus Siemens Enterprise Communications wird Unify

Siemens Enterprise Communications benennt sich um und will die Art, wie in Unternehmen zusammengearbeitet wird, auf ein neues Level führen.
Martin Kinne, General Manager und Geschäftsführer der Unify GmbH, hat nach der Namensänderung mit den Kollegen der «Computerwoche» gesprochen
Siemens Enterprise Communications hat sich gestern in Unify umbenannt. Der Name würde in perfekter Weiese das Markenversprechen und die Vision von Unify zum Ausdruck bringen, Kommunikationssysteme, Geschäftsprozesse und Menschen zusammenzuführen, heisst es in einer Mitteilung.  «Eine neue Art, miteinander zu arbeiten - als Unify möchten wir unsere Kunden und die Branche dazu bringen, sich darauf einzulassen. Das wird auch Einfluss auf die Zusammenarbeit und die Kommunikation in Unternehmen haben», sagte Unify-CEO Hamid Akhavan bei der Präsentation. Als Kernprojekt wird das «Project Ansible» genannt, das seit Juni läuft und «eine innovative Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit» sein soll. Sämtliche Inhalte sollen in einer einzigen Ansicht zusammengeführt werden, wodurch ein homogenes Anwendererlebnis geschafft wird, hofft Unifxy. Darüber hinaus lasse sich «Project Ansible» nahtlos in Geschäftsprozesse integrieren, was die Produktivität steigern soll. Die Plattform wird ab 2014 allgemein verfügbar sein, zuerst als SaaS-Angebot. Unify ist laut eigenen Angaben der weltweite führende Anbieter von Lösungen und Services für die Unternehmenskommunikation und bedient «annähernd 75 Prozent der 'Global 500-Unternehmen'. Unsere Kollegen von der «Computerwoche» haben mit Martin Kinne, General Manager und Geschäftsführer der Unify GmbH, nach der Namensänderung ein Interview gefhrt.



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