30.09.2014, 16:45 Uhr
Cisco pumpt weitere Milliarde in Intercloud
Cisco baut seine Cloud-Service-Provider-Initiative Intercloud weiter aus. Unter anderem stossen einige Grössen wie BT und Deutsche Telekom dazu.
Cisco will Intercloud eine weitere Finanzspritze in Höhe von einer Milliarde Dollar geben. Die Investitionen sollen in Produkte, Rechenzentren und Partner fliessen.
Bei Intercloud handelt es sich um die globale Verknüpfung von öffentlichen, privaten und hybriden Cloud-Diensten. Nutzniesser der Cloud-Angebote sollen hauptsächlich Firmen sein, die so Applikations-Workloads zwischen den verschiedenen Cloud-Formen und den unterschiedlichen Anbietern verschieben können.
Für Letzteres ist die Software Intercloud Fabric zuständig, die jetzt ausgeliefert wird. Diese sitzt auf x86-Servern in Unternehmen oder bei Diensteanbietern und basiert laut Cisco nicht auf dem hauseigenen Fabric «Application Centric Infrastructure» (ACI), das hauptsächlich für die Verteilung von Applikations-Policies quer durch Cisco-Netze zuständig ist. Allerdings haben mehr als 30 Partner angekündigt, sowohl ACI als auch das Intercloud Fabric als Basis für ihre Angebote zu verwenden.
Zu den grossen neu hinzugestossenen Partnern zählt BT und die Deutsche Telekom. Deren Tochter T-Systems will in ihrem Rechenzentrum bei Magdeburg entsprechende Dienste auf Intercloud-Basis anbieten. Auch Schweizer Kunden könnten die Services in Anspruch nehmen, bestätigt Karina Riedel, Mediensprecherin von T-Systems Schweiz, auf Computerworld-Anfrage. «Ergänzend zum Schweizer Produktportfolio, wird es ab 2015 auch für Schweizer Kunden möglich sein, die InterCloud Services inklusive Hosting im neuen T-Systems-Cloud-Rechenzentrum in Biere bei Magdeburg zu erhalten», gibt sie bekannt.
Bei Intercloud handelt es sich um die globale Verknüpfung von öffentlichen, privaten und hybriden Cloud-Diensten. Nutzniesser der Cloud-Angebote sollen hauptsächlich Firmen sein, die so Applikations-Workloads zwischen den verschiedenen Cloud-Formen und den unterschiedlichen Anbietern verschieben können.
Für Letzteres ist die Software Intercloud Fabric zuständig, die jetzt ausgeliefert wird. Diese sitzt auf x86-Servern in Unternehmen oder bei Diensteanbietern und basiert laut Cisco nicht auf dem hauseigenen Fabric «Application Centric Infrastructure» (ACI), das hauptsächlich für die Verteilung von Applikations-Policies quer durch Cisco-Netze zuständig ist. Allerdings haben mehr als 30 Partner angekündigt, sowohl ACI als auch das Intercloud Fabric als Basis für ihre Angebote zu verwenden.
Zu den grossen neu hinzugestossenen Partnern zählt BT und die Deutsche Telekom. Deren Tochter T-Systems will in ihrem Rechenzentrum bei Magdeburg entsprechende Dienste auf Intercloud-Basis anbieten. Auch Schweizer Kunden könnten die Services in Anspruch nehmen, bestätigt Karina Riedel, Mediensprecherin von T-Systems Schweiz, auf Computerworld-Anfrage. «Ergänzend zum Schweizer Produktportfolio, wird es ab 2015 auch für Schweizer Kunden möglich sein, die InterCloud Services inklusive Hosting im neuen T-Systems-Cloud-Rechenzentrum in Biere bei Magdeburg zu erhalten», gibt sie bekannt.