19.11.2013, 07:00 Uhr
Salesforce1 - die mobile Super-App
Mit der neuen mobilen Plattform Salesforce1 bringt der Cloud-Pionier Sales, Service, Marketing unter einen Hut. Die neuen Super-Apps sollen Unternehmen fit machen für die Kunden der nächsten Generation.
$$
Salesforce-Chef Marc Benioff bringt die Super-App-Plattform.
Salesforce-Chef Marc Benioff bringt die Super-App-Plattform.
Mit dem neuen Salesforce1, das Marc Benioff heute auf der Dreamforce in San Francisco präsentiert, kombiniert Salesforce seine Sales-, Services- und Marketing-Cloud. Salesforce1 ist Entwicklungsplattform und Super-App zugleich. Sie soll Unternehmen fit machen für die "Kunden der nächsten Generation". Die Stichworte lauten individualisiertes Marketing und personalisierte Kommunikation. Die Super-App steht ab sofort auf Apple App Store und Google Play zum kostenlosen Download. Es gibt eine App für Admins und eine für Endanwender aus Sales und Marketing.
Salesforce-Direktor Derek Laney sprach gegenüber Computerworld von einer neuen Klasse von mobilen Applikationen, die auf Kundeninfos und Funktionen von Salesforce Cloud-CRM zugreifen können. Salesforce1-Apps dürfen sich, so hörte es sich im Pre-Briefing zumindet an, aus Sales-, Service- und Marketig-Cloud bedienen. Diese drei Cloud-CRM-Typen führte Salesforce über die letzten Jahre als massgeschneiderte Angebote für die drei Geschäftseinheiten ein.
Die wahren Benefits entstehen jedoch hinter den Kulissen, auf Programierer-Level. Entwickler können auf zehn Mal mehr APIs, also Entwicklungsumgebungen zurückgreifen, um Salesforce-CRM, Partner-Apps, social Chatter und Clouds gewinnbringend zu verheiraten. Alle Salesforce-Kunden werden automatisch auf die neue Umgebung upgedatet. Als Pilotkunden nennt das Unternehmen LinkedIn, Evernote, Dropbox, Kenandi und Pernod Ricard.
Salesforce1 sei kein alter Wein in euen Schläuchen, betonte das Unternehmen. Obwohl es sich - zugegeben - stark danach anhört. Mit Salesforce1 bringt der Cloud-Pionier seine bislang isolierten Cloud-Angebote zwar unter eine einheitliche, auch mobile Benutzeroberfläche. Salesforce1 ist eine CRM-Platform-as-a-Service für Entwickler und Endanwender. Mit Force.com gab es aber bereits eine Cloud-Entwicklungsumgebung (PaaS), mit der sich individualisierte Angebote stricken liessen.
Saleforce1-Apps laufen im Browser und nativ auf Android und Apple iOS. Ungewöhnlich ist, das Marc Benioff das Highlight der diesjährigen Hausmesse Dreamforce erst am zweiten Konferenztag verkündet. Der Grund mögen die Q3-Ergebnisse sein, die Saleforce am Vorabend publzierte.
Salesforce-Direktor Derek Laney sprach gegenüber Computerworld von einer neuen Klasse von mobilen Applikationen, die auf Kundeninfos und Funktionen von Salesforce Cloud-CRM zugreifen können. Salesforce1-Apps dürfen sich, so hörte es sich im Pre-Briefing zumindet an, aus Sales-, Service- und Marketig-Cloud bedienen. Diese drei Cloud-CRM-Typen führte Salesforce über die letzten Jahre als massgeschneiderte Angebote für die drei Geschäftseinheiten ein.
Die wahren Benefits entstehen jedoch hinter den Kulissen, auf Programierer-Level. Entwickler können auf zehn Mal mehr APIs, also Entwicklungsumgebungen zurückgreifen, um Salesforce-CRM, Partner-Apps, social Chatter und Clouds gewinnbringend zu verheiraten. Alle Salesforce-Kunden werden automatisch auf die neue Umgebung upgedatet. Als Pilotkunden nennt das Unternehmen LinkedIn, Evernote, Dropbox, Kenandi und Pernod Ricard.
Salesforce1 sei kein alter Wein in euen Schläuchen, betonte das Unternehmen. Obwohl es sich - zugegeben - stark danach anhört. Mit Salesforce1 bringt der Cloud-Pionier seine bislang isolierten Cloud-Angebote zwar unter eine einheitliche, auch mobile Benutzeroberfläche. Salesforce1 ist eine CRM-Platform-as-a-Service für Entwickler und Endanwender. Mit Force.com gab es aber bereits eine Cloud-Entwicklungsumgebung (PaaS), mit der sich individualisierte Angebote stricken liessen.
Saleforce1-Apps laufen im Browser und nativ auf Android und Apple iOS. Ungewöhnlich ist, das Marc Benioff das Highlight der diesjährigen Hausmesse Dreamforce erst am zweiten Konferenztag verkündet. Der Grund mögen die Q3-Ergebnisse sein, die Saleforce am Vorabend publzierte.
