Mesh-Set Orbi RBE973S im Test

Die Inbetriebnahme

Die Orbi-App dient zur Inbetriebnahme des Mesh-Sets
Quelle: PCtipp
Die Installation ist «Mesh-Geräte-typisch» und geht am einfachsten per Orbi-App (kostenlos für iOS und Android). Läuft alles glatt, ist sie innert nur 20 Minuten erledigt. Zunächst wird die Orbi-App auf dem Smartphone installiert, danach ein Benutzerkonto angelegt. Im Folgeschritt übernimmt auch schon der Assistent, der den Anwender zum «Orbi einrichten» lenkt. Dazu wir das im Netzwerk vorhandene Internet-Modem (z.B. DSL) zuerst kurz stromlos gemacht, danach die Orbi-Basis via dem 10-Gigabit-WAN-Port (per mitgeliefertem LAN-Kabel) mit dem Modem verbunden. Im Anschluss wir sowohl Internet-Modem wie auch Master wieder eingeschaltet. Läuft alles rund blinkt die LED des Orbi-Basis durchgehend weiss und signalisiert so ihren einwandfreien Betriebsstatus. Danach kann in der App auf «weiter» getippt werden, um nacheinander das neue Mesh-Netzwerk und ein Wi-Fi Passwort zu vergeben. Ist der Mesh-Master eingebunden, können die Satellitenknoten nacheinander eingebunden werden. Auch hier führt der Assistent Regie und fragt den User ab, ob ein (weiterer) Satellit dem Mesh-Verbund beitreten soll. Funktioniert alles ordnungsgemäss, leuchten die LEDs von Master «grün», die der Satelliten durchgehen «Blau». Bei fehlerhafter Konfiguration wechseln die LEDs zu «Rot». Funktionsseitig lasen sich per App das Orbi Mesh-Netzwerk verwalten und steuern. Hier lassen sich beispielsweise die Netzwerkkarte mit den einzelnen Knoten anzeigen, oder auch, welche Clients mit dem Mesh-Netzwerk verbunden sind. Zudem lassen sich hier auch die Kindersicherung sowie Gastnetzwerk konfigurieren.



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