Computer-Bildschirme: Das gilt es beim Kauf zu beachten
Für Gamer
PC-Bildschirme, die für gehobene Multimediaaufgaben respektive fürs Gaming geeignet sind, zeichnen sich durch kurze Reaktionszeiten aus, um möglichst einen schnellen Bildwechsel ohne Schlieren oder Klötzchenbildung sicherzustellen.
Dieser Wert wird in Millisekunden angegeben. Auch das konkav gebogene, sogenannte Curved-Design hat bei diesen Modellen Einzug gehalten. Im Test können wir die Modelle von Acer (Nitro EI431CRPbmiiipx), Alienware (AW2521HF) sowie auch Samsung (C49J890DKU) für diese Bereiche noch besonders empfehlen. Auch eine gute Blickwinkelstabilität muss gewährleistet sein: Denn gerade, wenn man nicht mittig vor dem Anzeigegerät sitzt, sollten Farben und Kontrastwerte «stabil» bleiben.
Was Bildschirme besonders fürs Gaming prädestiniert, ist eine hohe Bildwiederholfrequenz, die für schnelle und saubere Bildwechsel bei 120 Hz (Acer), 144 Hz (Samsung) oder sogar 240 Hz (Alienware) liegen sollte. Gaming-taugliche Displays bieten ausserdem zusätzliche Funktionen an, um die Frequenz des Bildschirms mit der verbauten PC-Grafikkarte zu synchronisieren. Entsprechende Funktionen, die dabei unterstützt werden, heissen: FreeSync (Hersteller AMD) oder G.Sync (Nvidia).