Seine eigene Webseite mit Homepage-Baukästen erstellen

Hostpoint Sites

Bevor Sie sich zum Kauf des Sites-Baukastensystems von Hostpoint entschliessen, sollten Sie von der 30-tägigen Testphase Gebrauch machen. Dazu müssen Sie eine gültige E-Mail-Adresse angeben und im Anschluss noch ein Passwort für Ihren Zugang festlegen. Der eigentliche Online-Editor führt Schritt für Schritt zur Website. Zunächst wird die Kategorie (z. B. «Bildung und Kultur», «Dienstleistungen» oder «Vereine & Organisationen» etc.) abgefragt. Im Anschluss wird das Design der Webseite festgelegt. Danach sehen Sie bereits einen ersten Vorschlag für die Webseite. Das geht richtig fix und macht Appetit auf mehr, da Anwender gleich einen fertigen Vorschlag zur Homepage präsentiert bekommen.
Hostpoint Sites (CM4)
Quelle: NMGZ
Im Anschluss kann der Nutzer sich nacheinander um die komplette Struktur der Webseite, um die Unterseiten und um Erweiterungen (Hostpoint nennt sie «Widgets») wie einen Shop, ein Kontaktformular etc. kümmern. Das Ganze kann per Klick auf den jeweiligen Menüeintrag der Webseite (beispielsweise Überschriften, Links etc.) sofort editiert und verändert werden.
Wichtig bei den Erweiterungen: Hostpoint arbeitet mit einem Credit-Punkte-System. Je höherwertiger das Widget ist, desto mehr Credits kostet die Erweiterung. Hier muss der Anwender folglich nachkaufen, sobald seine Credits aufgebraucht sind.
Zu den Preisen: Die Variante «Site Starter» gibts für Fr. 9.– pro Monat. Diese ist vor allem für Einsteiger geeignet und beinhaltet auch Server mit Webspeicher und E-Mail-Postfach. Für die Top-Version, bei der schon eine Shop-Lösung integriert ist, müssen Käufer Fr. 29.90 pro Monat berappen.
Fazit: Das Baukastensystem von Hostpoint macht einen sehr ordentlichen und gut strukturierten Eindruck. Zwar bauen sich die Seiten gerade am Anfang des Erstellungsprozesses etwas langsam auf, dafür gewinnt das Angebot beim Erstellen deutlich an Fahrt.



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