Einrichtungsautomat
Einrichtungsautomat
Betriebssystem neu installieren
Um ein neues Betriebssystem auf einem Server übers Netz zu installieren, kann der Administrator entweder ein Template definieren oder die erforderlichen Dateien manuell konfigurieren. Mit der Option «Add similar» lässt sich zudem ein vorhandenes Template für neue Server anpassen. Auch unbeaufsichtigte automatische Installationen sind aus Opforce heraus möglich.
Im Test wurden die Dateien für eine Remote-Installation von Windows 2003 manuell bereitgestellt. Zunächst erstellt der Administrator eine DOS-Boot-Diskette, auf die einige Opforce-Dateien kopiert werden. Von diesem Datenträger wird anschliessend ein gezipptes Image erzeugt und als Bootable Software Package bereitgestellt. Dabei gibt der Administrator im Opforce-Menü eine Befehlszeile an. Diese wird nach dem PXE-Boot unter DOS ausgeführt, um die Festplatte zu formatieren, bevor die Installation startet. Das i386-Verzeichnis des jeweiligen Betriebssystems packt der Administrator ebenfalls in ein Zip-File und stellt dieses gemeinsam mit einer Datei namens Unattended.txt als Softwarepaket zur Verteilung bereit.
Im Test wurde auf diese Weise Windows 2003 auf dem Client-Server erfolgreich neu installiert. Per Skriptsteuerung lässt sich die Verteilung von Betriebssystemen und Snapshots auf die gewünschten Server weitgehend automatisieren. Auch Anwendungen und Patches lassen sich mit Opforce einzeln oder in Paketen verteilen. Damit ein Ziel die Minimalanforderungen des jeweiligen Betriebssystems beziehungsweise Images erfüllt, kann der Administrator Regeln festlegen. So dürfte zum Beispiel ein Snapshot nur auf Maschinen installiert werden, die über mindestens zwei Prozessoren und ein GByte Arbeitsspeicher verfügen.
Im Test wurden die Dateien für eine Remote-Installation von Windows 2003 manuell bereitgestellt. Zunächst erstellt der Administrator eine DOS-Boot-Diskette, auf die einige Opforce-Dateien kopiert werden. Von diesem Datenträger wird anschliessend ein gezipptes Image erzeugt und als Bootable Software Package bereitgestellt. Dabei gibt der Administrator im Opforce-Menü eine Befehlszeile an. Diese wird nach dem PXE-Boot unter DOS ausgeführt, um die Festplatte zu formatieren, bevor die Installation startet. Das i386-Verzeichnis des jeweiligen Betriebssystems packt der Administrator ebenfalls in ein Zip-File und stellt dieses gemeinsam mit einer Datei namens Unattended.txt als Softwarepaket zur Verteilung bereit.
Im Test wurde auf diese Weise Windows 2003 auf dem Client-Server erfolgreich neu installiert. Per Skriptsteuerung lässt sich die Verteilung von Betriebssystemen und Snapshots auf die gewünschten Server weitgehend automatisieren. Auch Anwendungen und Patches lassen sich mit Opforce einzeln oder in Paketen verteilen. Damit ein Ziel die Minimalanforderungen des jeweiligen Betriebssystems beziehungsweise Images erfüllt, kann der Administrator Regeln festlegen. So dürfte zum Beispiel ein Snapshot nur auf Maschinen installiert werden, die über mindestens zwei Prozessoren und ein GByte Arbeitsspeicher verfügen.