25.11.2005, 09:09 Uhr
Einrichtungsautomat
Opforce 4.0 von Symantec vereinfacht durch eine automatisierte Bereitstellung von Server-Betriebssystemen den Betrieb des Rechenzentrums.
Mit Opforce 4.0 bietet Symantec ein Provisioning-Tool an, das Server mit Betriebssystem und Anwendungen versorgt. Das Tool ist darüber hinaus in der Lage, die Konfigurationen von Load-Balancern und LAN-Switches zu speichern und auf andere Geräte zu verteilen. Es kann zudem Bios-Upgrades durchführen und Raid-Controller (Redundant Array of Inexpensive Disks) per Fernsteuerung neu konfigurieren. Besonders interessant ist der Einsatz von Opforce in Blade-Umgebungen, weil sich mit dem Tool eine Vielzahl an Servern mit Betriebssystemen und Anwendungen betanken lässt.
Opforce läuft unter Windows 2000 Advanced Server, Windows 2003 Enterprise Server, Red Hat Enterprise Linux 3.0, Suse Linux Enterprise Server 9 und Solaris 9. Für den Test kam die aktuelle Windows-Version Opforce 4.0 Maintenance Pack 2 zum Einsatz, die auf einem Windows 2003 Enterprise Server aufgespielt wurde. Dieser diente gleichzeitig als Domänencontroller. Die Windows-Variante kann Server mit Microsoft-Betriebssystemen sowie mit Red-Hat- und Suse-Linux versorgen.
Opforce läuft unter Windows 2000 Advanced Server, Windows 2003 Enterprise Server, Red Hat Enterprise Linux 3.0, Suse Linux Enterprise Server 9 und Solaris 9. Für den Test kam die aktuelle Windows-Version Opforce 4.0 Maintenance Pack 2 zum Einsatz, die auf einem Windows 2003 Enterprise Server aufgespielt wurde. Dieser diente gleichzeitig als Domänencontroller. Die Windows-Variante kann Server mit Microsoft-Betriebssystemen sowie mit Red-Hat- und Suse-Linux versorgen.