Einrichtungsautomat

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Einfache Installation

Als Datenbank kommt mit Opforce 4.0 nun die so genannte Vx-DBMS zum Einsatz, eine von Veritas angepasste Sybase-Datenbank. Darin speichert Opforce alle Informationen zu den verwalteten Rechnern. Für die Authentifizierung der Benutzer kann der Administrator zwischen Active-Directory von Microsoft, Sun One, Novell NDS (E-Directory) und der Opforce-eigenen Verwaltung wählen.
Das Setup der Software war nach wenigen Minuten abgeschlossen. Danach steht eine Browser-basierte Konsole zur Verfügung, über die sich sämtliche Verwaltungsaufgaben durchführen lassen. Im ersten Schritt erstellt der Administrator auf dem Opforce-Server die gewünschten Workspaces. Hierfür teilt der Verwalter den Benutzern die ihrer Rolle entsprechenden Berechtigungen zu. Zudem muss er unter einer Verzeichnisfreigabe einen Ablageort einrichten, in dem Opforce die Images, Betriebssystem-Dateien, Anwendungen und Patches speichert. Ein Assistent führt Schritt für Schritt durch die nötigen Einstellungen und gibt automatisch Hilfestellungen, falls falsche Parameter eingegeben wurden.



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