15.12.2005, 18:11 Uhr
Starkes Team für Server-Cluster
Polyserves Matrix Server bietet ein solides Clustering-Werkzeug für Server und Speicher, das HP nun mit eigenen Systemen bündelt.
Polyserves Matrix Server vereint ein solides Cluster-File-System mit einer virtuellen Server-Architektur.
Maximale Leistung von Speichersystemen mit schnellen, agilen Anwendungen zu vereinen stellt hohe Erwartungen an die Betreiber von Rechenzentren. Wenig zur Lösung trägt da die Tatsache bei, dass die Ansätze vieler Hersteller jeweils nur den einen Faktor berücksichtigen oder tiefgreifende Infrastrukturänderungen erfordern. Abhilfe schaffen kann hier Polyserves Matrix Server. Er kombiniert ein robustes, symmetrisches Cluster-File-System mit einer virtuellen Server-Architektur, die Ausfallsicherung und flexible Zuordnung der Ressourcen gewährleistet.
Matrix Server erlaubt skalierbares Data Sharing, bietet Cluster- und Storage-Verwaltungsfunktionen und unterstützt vereinfachtes Management für Datenbanken, File Serving, E-Mail und Web Serving Applikationen. Da das Produkt praktisch auf allen Linux- und Windows-kompatiblen Servern und Speichergeräten läuft, hat es die Aufmerksamkeit von Herstellern wie Novell, Microsoft und Hewlett-Packard (HP) geweckt. Letztere hat kürzlich ein Bündel geschnürt bestehend aus ihrem Storageworks Enterprise File Services Clustered Gateway und Polyserves Clustering-Werkzeug.
Matrix Server erlaubt skalierbares Data Sharing, bietet Cluster- und Storage-Verwaltungsfunktionen und unterstützt vereinfachtes Management für Datenbanken, File Serving, E-Mail und Web Serving Applikationen. Da das Produkt praktisch auf allen Linux- und Windows-kompatiblen Servern und Speichergeräten läuft, hat es die Aufmerksamkeit von Herstellern wie Novell, Microsoft und Hewlett-Packard (HP) geweckt. Letztere hat kürzlich ein Bündel geschnürt bestehend aus ihrem Storageworks Enterprise File Services Clustered Gateway und Polyserves Clustering-Werkzeug.