22.10.2012, 08:00 Uhr
Mit HP für die Zukunft gerüstet
Maximale Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit sind für die Schöni-Gruppe essenziell – auf allen Ebenen. Mit der Einführung der skalierbaren und hoch performanten Server-, Storage- und Networking-Infrastruktur von HP hat Schöni die IT-Prozesse professionalisiert und sich für die kommenden Wachstumsschritte gerüstet.
«Yes, we can!» Kaum ein anderer Leitspruch könnte das zielorientierte Handeln der Schöni Holding besser vermitteln. Das in den Bereichen Transport, Logistik und Handel tätige Unternehmen verzeichnete in den vergangenen Jahren ein starkes akquisitionsbedingtes Wachstum. Dies wurde laut Tomislav Brbot, Leiter Informatik der Schöni Holding, zur Hypothek für die IT: «Wir waren zunehmend mit einer heterogenen und unübersichtlicher werdenden System- und Applikationslandschaft konfrontiert, die sich nur schwer konsolidieren liess. Steigende Unterhaltskosten sowie Defizite hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Applikationsbereitstellung waren die Folge. Zeit, die IT neu zu konzeptionieren und eine zukunftsgerichtete Infrastruktur aufzubauen.»
Im Bestreben, aus dem Kostenfaktor IT nachhaltigen Mehrwert zu schaffen, hat Schöni die komplette Erneuerung der IT-Infrastruktur in Angriff genommen und dabei mit Weitsicht auf die hoch performante Server-, Storage- und Networking-Infrastruktur von HP gesetzt. Die nun installierte IT-Infrastruktur ist ein Musterbeispiel hinsichtlich Verfügbarkeit, Flexibilität, Agilität und Skalierbarkeit.
Die Systeme sind redundant auf zwei räumlich getrennte Datacenter verteilt, wobei konsequent Virtualisierungstechnologien zum Einsatz kommen. Sämtliche Daten werden in Echtzeit bzw. synchron gespiegelt. Zudem stehen Funktionen wie «Thin Provisioning» oder «Online Snapshots» zur Verfügung. Dazu Brbot: «Mehrwert auf der ganzen Linie.» » Lesen Sie hier die ganze Fallstudie
Im Bestreben, aus dem Kostenfaktor IT nachhaltigen Mehrwert zu schaffen, hat Schöni die komplette Erneuerung der IT-Infrastruktur in Angriff genommen und dabei mit Weitsicht auf die hoch performante Server-, Storage- und Networking-Infrastruktur von HP gesetzt. Die nun installierte IT-Infrastruktur ist ein Musterbeispiel hinsichtlich Verfügbarkeit, Flexibilität, Agilität und Skalierbarkeit.
Die Systeme sind redundant auf zwei räumlich getrennte Datacenter verteilt, wobei konsequent Virtualisierungstechnologien zum Einsatz kommen. Sämtliche Daten werden in Echtzeit bzw. synchron gespiegelt. Zudem stehen Funktionen wie «Thin Provisioning» oder «Online Snapshots» zur Verfügung. Dazu Brbot: «Mehrwert auf der ganzen Linie.» » Lesen Sie hier die ganze Fallstudie
Oliver Wirtz
