HPE wartet mit neuer Server-Generation auf

GreenLake als Option

Generell lassen sich die ProLiant-Server der 11. Generation auf zwei Arten beziehen. Zum einen können die Geräte ganz klassisch gekauft und selbst installiert und verwaltet werden. Zum anderen bietet HPE die Rechner im Rahmen des Greenlake-Programms zur Miete oder neudeutsch in einem Pay-as-you-go-Modell an. GreenLake ist laut HPE eine As-a-Service-Plattform, die über 70 Cloud-Dienste umfasst, die in firmeneigenen Standorten, in Colocation-Rechenzentren und in der Public Cloud ausgeführt werden können.
Auch zur Verwaltung der Server erhalten Kunden zwei Optionen. Sie können die Geräte einerseits mit der vorinstallierten Lösung HPE GreenLake Compute Ops Management bewirtschaften oder andererseits auf die gute alte Verwaltungssoftware von HPE, Integrated Lights-Out (iLO), zurückgreifen.



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