15.03.2011, 09:49 Uhr
HP will sich mit Amazon und Google messen
Leo Apotheker, CEO von Hewlett-Packard (HP), hat die künftige Strategie des Computerriesen vorgestellt. Wichtigste Neuerung: HP will auch als Cloud-Anbieter in Erscheinung treten.
HP-CEO Leo Apotheker kündigt in San Francisco ein firmeneigenes Cloud-Angebot an
Konkret will HP einerseits ein Infrastrukturvermieter (Infrastructure as a service) werden, andererseits auf der geplanten Plattform auch Dienstleistungen anbieten. So ist unter anderem ein Marktplatz für Applikationen geplant, der sich an Endanwender, KMU und Grossunternehmen gleichermassen richtet.
«Wir werden einen einzigen offenen Markt anbieten, der Dienstleistungen für Verbraucher, Unternehmen und Entwickler unter einem Dach vereint», meinte Apotheker an einer Veranstaltung für Analysten und Journalisten in San Francisco. Der Cloud-Marktplatz werde einen Shop für Applikationen, für Entwicklungstools und für Unternehmensdienstleitungen und -support beinhalten, ergänzte er.
Details nannte Apotheker wenige. Er erwähnte nur, dass der Marktplatz offen für diverse Softwarehersteller und Entwicklungssprachen sei. «Wir werden nur die Applikationen für Sicherheit und Interoperabilität prüfen», erklärte er.
Erste Bestandteile der Cloud-Plattform würden «gerade eben» zur Verfügung gestellt. Bis allerdings ein Angebot da ist, dass mit Amazons Elastic Compute Cloud vergleibar ist, dürfte es 2012 werden.
«Wir werden einen einzigen offenen Markt anbieten, der Dienstleistungen für Verbraucher, Unternehmen und Entwickler unter einem Dach vereint», meinte Apotheker an einer Veranstaltung für Analysten und Journalisten in San Francisco. Der Cloud-Marktplatz werde einen Shop für Applikationen, für Entwicklungstools und für Unternehmensdienstleitungen und -support beinhalten, ergänzte er.
Details nannte Apotheker wenige. Er erwähnte nur, dass der Marktplatz offen für diverse Softwarehersteller und Entwicklungssprachen sei. «Wir werden nur die Applikationen für Sicherheit und Interoperabilität prüfen», erklärte er.
Erste Bestandteile der Cloud-Plattform würden «gerade eben» zur Verfügung gestellt. Bis allerdings ein Angebot da ist, dass mit Amazons Elastic Compute Cloud vergleibar ist, dürfte es 2012 werden.
