Schulsoftware
14.01.2025, 19:53 Uhr
Neue Luzerner Schuladministrativsoftware wird 2026 getestet
Die neue Luzerner Schuladministrativsoftware "StabiLU" geht 2025 in die Konzeptphase. Im Frühling 2026 werden dann die ersten Pilotgemeinden mit der Software arbeiten.
Im Rahmen der Konzeptphase wird die Software optimal an die Bedürfnisse von Gemeinden und Schulen angepasst, wie die Staatskanzlei Luzern am Dienstag mitteilte. Die Pilotgemeinden werden Erfahrungen mit der Software sammeln, um diese vor der offiziellen Einführung allenfalls noch zu verbessern.
Gemäss Staatskanzlei unterzeichnete das Bildungs- und Kulturdepartement Ende 2024 die Verträge mit der Firma CM Informatik AG. Diese hatte in einem öffentlichen Beschaffungsverfahren den Zuschlag von der Regierung erhalten.
Die neue Software wird nötig, da die heutige Software die Anforderungen nicht mehr erfüllt. Ursprünglich vorgesehen war, dass diese von der Schuladministrativsoftware "Educase" ersetzt wird. Das Projekt musste jedoch 2022 aufgrund von diversen Schwierigkeiten abgebrochen werden. Dies kostete den Kanton 1,7 Millionen Franken.
Im Juni 2024 erteilte der Luzerner Kantonsrat dem Folgeprojekt "StabiLU" grünes Licht. Er genehmigte einen Sonderkredit in Höhe von 8,76 Millionen Franken.
Gemäss Staatskanzlei unterzeichnete das Bildungs- und Kulturdepartement Ende 2024 die Verträge mit der Firma CM Informatik AG. Diese hatte in einem öffentlichen Beschaffungsverfahren den Zuschlag von der Regierung erhalten.
Die neue Software wird nötig, da die heutige Software die Anforderungen nicht mehr erfüllt. Ursprünglich vorgesehen war, dass diese von der Schuladministrativsoftware "Educase" ersetzt wird. Das Projekt musste jedoch 2022 aufgrund von diversen Schwierigkeiten abgebrochen werden. Dies kostete den Kanton 1,7 Millionen Franken.
Im Juni 2024 erteilte der Luzerner Kantonsrat dem Folgeprojekt "StabiLU" grünes Licht. Er genehmigte einen Sonderkredit in Höhe von 8,76 Millionen Franken.