So schneiden die wichtigsten Browser im grossen Privatsphäre-Check ab
Mozilla Firefox
Hersteller: Mozilla (mozilla.org/de/firefox)
Verfügbar für: Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Lizenz: MPL 2.0
Engines: Gecko, Quantum, SpiderMonkey, WebKit (iOS)
Verfügbar für: Windows, macOS, Linux, Android, iOS
Lizenz: MPL 2.0
Engines: Gecko, Quantum, SpiderMonkey, WebKit (iOS)
Anders als die bisherigen Webbrowser ist Firefox nicht an ein grosses Tech-Unternehmen gebunden, sondern wird von der Mozilla Foundation entwickelt, Bild 3. Der Open-Source-Browser bietet damit einen riesigen Privatsphärevorteil gegenüber Chrome, Edge und Safari. Mozilla hat diesen Vorteil erkannt und Firefox regelrecht auf Privatsphäre getrimmt. Der schon seit vielen Jahren als besonders anpassbarer Browser bekannte Fire-fox macht sich dies auch heute noch zunutze. Eine Vielzahl an Add-ons und Funktionen ermöglichen es, den Browser bis ins kleinste Detail einzustellen. Darunter finden sich auch praktische Funktionen wie ein Fingerprinting-Schutz. Das benötigt aber auch etwas Fachwissen und/oder Recherche vom Anwender. Denn direkt ab Installation sind die Privatsphärefunktionen von Firefox zwar gut, aber nicht ideal. Insgesamt ist Firefox allerdings der klar beste Browser für alle, die eine gute Mischung aus Privatsphäre und Benutzerfreundlichkeit suchen.