Partneranlass «Connect 2019»
20.05.2019, 13:15 Uhr
Competec feiert Baustart des Erweiterungsgebäudes
Competec lud letzte Woche zur diesjährigen Hausmesse im Logistikzentrum in Willisau. Der Einladung des Unternehmens folgten mehr als 70 Aussteller und über 2000 Besucherinnen und Besucher.
An der Competec-Hausmesse «Connect 2019» feierte Roland Brack den Baustart des Erweiterungsgebäudes
(Quelle: Competec)
Die Competec-Gruppe, zu der unter anderem die Grosshändler Alltron und Jamei sowie der B2B-Händler Brack.ch gehören, hat vergangene Woche zur Hausmesse «Connect 2019» geladen. Am Event nahmen mehr als 2000 Fachleute teil, wie Competec in einer Mitteilung schreibt. Im Rahmen des Anlasses feierte der Competec-Verwaltungsratspräsident und Gründer Roland Brack den kürzlich erfolgten Baustart des Erweiterungsgebäudes. Im April lehnte das Bundesgericht Beschwerden gegen das Grossprojekt ab, sodass Brack seine Pläne mit mehreren Jahren Verzögerung realisieren konnte (Computerworld berichtete).
Zur Feier wurde eine Zeitkapsel mit Gegenständen befüllt, die zu einem späteren Zeitpunkt in den Neubau eingelassen werden soll. Dem Unternehmen zufolge legte Brack ein aktuelles Smartphone, einen Energy Drink als Symbol für die benötigte Ausdauer und eine Kopie des Bundesgerichtsentscheids in den metallenen Zylinder. Weitere Objekte steuerten Urs Grütter, CEO der Stöcklin Logistik, die die Logistikanlagen im Neubau umsetzt, Erna Bieri, Willisauer Stadtpräsidentin, und Robert Küng, Regierungspräsident des Kantons Luzern, bei.
Laut Mitteilung waren an der «Connect 2019» über 70 Aussteller vor Ort. Für eine Keynote konnte Competec zudem Evelyn Binsack verpflichten. Die Extremsportlerin habe am Abend des ersten Messetags von ihren Erlebnissen am Nordpol und am Mount Everest erzählt, schreibt Competec im Communiqué weiter. Patrick Hoerdt, Messeleiter und Leiter Atelier bei der Unternehmensgruppe, zieht insgesamt ein positives Fazit: «Wir freuen uns erneut sehr über die vielen positiven Rückmeldungen aus allen Richtungen und die professionelle Zusammenarbeit mit unseren Partnern. So können wir guten Mutes in die Planung 2020 gehen.»