Computerworld-Newsticker KW 18/2022

Mittwoch, 4. Mai 2022

Spie eröffnet zeitgemässe Arbeitsumgebung am Standort Bern
Im Zuge der hybriden Arbeitsweise der vergangenen zwei Jahre hat SPIE in Bern ihren Standort Bodenweid komplett umgebaut. Verkleinerte Fläche mit dennoch grosszügigen Open-Space-Büros, moderne Kommunikationsinfrastruktur und flexible Arbeitsräume sind nun das Markenzeichen. Was in Genf mit dem Bezug des neuen Bürogebäudes im Jahr 2019 begonnen und in Zürich fortgesetzt wurde, fand somit nun in Bern eine erweiterte Umsetzung. Im März 2022 wurde ebenfalls der Standort Lausanne mit ähnlichem Konzept umgesetzt. Der «New Way of Working» bei Spie bricht mit den bisherigen Gewohnheiten im Office. Es ist ein hybrides Konzept des Arbeitens im Büro, beim Kunden und im Homeoffice. Die Gestaltung der Flächen ist offen und lebendiger gestaltet im Gegensatz zu herkömmlichen, durch Wände abgetrennte Büros. Die Mehrzahl der Arbeitsplätze steht im Shared-Desk-Prinzip zur Verfügung. Es gibt also generell keine fixen Arbeitsplätze mehr. Die Nutzung der Flächen wird somit durch die Mehrpersonennutzung erhöht, was sich andererseits in einer Reduktion der Gesamtbürofläche niederschlägt.
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Nach möglicher Übernahme: Elon Musk erwägt Gebühren für Twitter
Nach einer möglichen Übernahme von Twitter erwägt Tech-Milliardär Elon Musk, Gebühren für den Online-Dienst einzuführen. «Twitter wird für gelegentliche Nutzer immer kostenlos sein, für gewerbliche/staatliche Nutzer aber vielleicht ein wenig kosten», twitterte er. Musk will Twitter übernehmen und hat dem US-Kurznachrichtendienst vorgeworfen, die Redefreiheit auf der Plattform zu stark einzuschränken. Musk einigte sich mit dem Twitter-Verwaltungsrat auf einen rund 44 Milliarden Dollar schweren Deal, ist aber darauf angewiesen, dass ihm genug Aktionäre ihre Anteile abtreten. Twitter und Musk wollen die Übernahme bis Jahresende abschliessen.
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Airbnb steigert Umsatz kräftig - Geschäftsboom im Sommer erwartet
Der Apartment-Vermittler Airbnb erlebt nach dem Geschäftseinbruch in der Corona-Krise ein starkes Comeback. Im ersten Quartal 2022 wuchsen die Erlöse im Jahresvergleich um 70 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Unterm Strich erlitt Airbnb zwar einen Verlust von 19 Millionen Dollar, verbesserte sich damit jedoch stark gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen rechnet im Sommer mit boomenden Buchungszahlen - im laufenden Quartal geht es von einem Umsatz zwischen 2,03 Milliarden und 2,13 Milliarden Dollar aus.
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