20.08.2008, 14:33 Uhr
Nokia lanciert Luxus-Handy
Nokia präsentiert ihr neues Premium-Handy 8800 Carbon Arte. Für Exklusivität soll eine extravagante Mischung aus Kohlefaser, Titan, Glas und poliertem Edelstahl sorgen. Dieser Hauch von Luxus hat aber auch seinen Preis.
Nokia 8800 Carbon Arte
Bei den Farben, der Architektur und den Materialien ihres neuen Luxus-Handy hat sich Nokia von Sportwagen sowie von der Luft- und Raumfahrt inspirieren lassen. Das Ergebnis ist ein Mobiltelefon, das einen Hauch von Luxus und Extravaganz widerspiegeln soll.
Nokia 8800 Carbon Arte heisst das neue Objekt der Begierde. Es verfügt unter anderem über ein OLED-Display, eine Anti-Fingerabdruck-Beschichtung und eine 3,2-Megapixel-Autofokus-Kamera. Die integrierte Funktion «Turn to mute» ermöglicht ein dezentes Stummschalten des Mobiltelefons bei eingehenden Anrufen oder Benachrichtigungstönen durch einfaches Drehen auf die Display-Seite. Ausserdem haben die Finnen dem Handy einen Umgebungslichtsensor zum automatischen Anpassen von Helligkeit und Kontrast des Displays spendiert. Das mitgelieferte Bluetooth-Headset lässt sich durch Berührungen in der Lautstärke regeln. Das 3G-fähige Gerät soll noch im dritten Quartal 2008 in die Läden kommen. Der voraussichtliche Verkaufspreis liegt bei umgerechnet rund 1700 Franken.
Nokia 8800 Carbon Arte heisst das neue Objekt der Begierde. Es verfügt unter anderem über ein OLED-Display, eine Anti-Fingerabdruck-Beschichtung und eine 3,2-Megapixel-Autofokus-Kamera. Die integrierte Funktion «Turn to mute» ermöglicht ein dezentes Stummschalten des Mobiltelefons bei eingehenden Anrufen oder Benachrichtigungstönen durch einfaches Drehen auf die Display-Seite. Ausserdem haben die Finnen dem Handy einen Umgebungslichtsensor zum automatischen Anpassen von Helligkeit und Kontrast des Displays spendiert. Das mitgelieferte Bluetooth-Headset lässt sich durch Berührungen in der Lautstärke regeln. Das 3G-fähige Gerät soll noch im dritten Quartal 2008 in die Läden kommen. Der voraussichtliche Verkaufspreis liegt bei umgerechnet rund 1700 Franken.
