21.03.2005, 00:00 Uhr

VIA mit Liquiditäts-Engpass

Der europäische Dienstleister für Business-Kommunikation lässt sich von Price Waterhous Coopers beraten. Dies heizt Gerüchte über einen möglichen Verkauf an.
Dem niederländischen VIA-Konzern scheint das Geld auszugehen. Jedenfalls meldet die Firma auf ihrer Website, dass man sich wegen eines Liquiditäts-Engpasses in die Hände der Finanzexperten von Price Waterhouse Coopers begeben habe. Mit dem Kauf des Schweizer IT-Dienstleisters SmartComp im Jahr 2000 entstand VIA Net Works Schweiz, womit auch der Schweizer Markt die Krise zu spüren bekommen könnte.



Das könnte Sie auch interessieren