27.09.2012, 08:02 Uhr
Schweiz ist beim fixen Breitband-Zugang Weltklasse
Die Statistik der ITU legt es an den Tag: Die chweiz belegt weltweit den dritten Rang beim Breitband-Zugang.
Gut verkabelt: Die Schweiz ist ein Breitband-Eldorado
Nach einem Bericht der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) belegt die Schweiz weltweit den dritten Rang beim Zugang von Breitbandanschlüssen im Festnetz. Bei Mobiltelefonen und Smartphones kommt sie allerdings nicht über den 28. Rang hinaus.
Die Breitbandübertragung verbreitet sich auf der ganzen Welt. Zu diesem Fazit kommt ein Bericht der Kommission über die Entwicklung von Breitband, der am Donnerstag in New York und Genf durch die ITU veröffentlicht wurde.
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Der Bericht konstantiert eine weltweit stetige Zunahme beim Internetzugang. Demnach zählte die Welt bis Ende 2011 bereits 2,26 Milliarden Internetnutzer. Nach Schätzungen der ITU wird zudem 2015 die Anzahl chinesischer Internetnutzer diejenige anglophoner übertroffen haben. Noch rasanter verläuft die Entwicklung beim Mobiltelefon mit geschätzten 6 Milliarden Handyabos.
Einen Spitzenplatz belegt die Schweiz beim Zugang von Breitbandanschlüssen im Festnetz. Sie nimmt nach Liechtenstein und Monaco den dritten Rang ein: Ein Drittel der Bevölkerung (39,2%) besitzt einen solchen Anschluss. Trotzdem sieht man beim Hochbreitband hierzulande noch Nachholbedarf, wie ein krzlich erschienener Leitfaden des Bakom andeutet.
Weniger gut platziert sich die Schweiz beim Zugang mobiler Breitbandanschlsse. 36,1% der Einwohner verfügen über einen mobilen Anschluss, was der 28. Platz bedeutet. In dieser Hinsicht belegen asiatische Staaten wie Singapur, Südkorea und Japan die Spitzenränge.
Die Breitbandübertragung verbreitet sich auf der ganzen Welt. Zu diesem Fazit kommt ein Bericht der Kommission über die Entwicklung von Breitband, der am Donnerstag in New York und Genf durch die ITU veröffentlicht wurde.
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Der Bericht konstantiert eine weltweit stetige Zunahme beim Internetzugang. Demnach zählte die Welt bis Ende 2011 bereits 2,26 Milliarden Internetnutzer. Nach Schätzungen der ITU wird zudem 2015 die Anzahl chinesischer Internetnutzer diejenige anglophoner übertroffen haben. Noch rasanter verläuft die Entwicklung beim Mobiltelefon mit geschätzten 6 Milliarden Handyabos.
Einen Spitzenplatz belegt die Schweiz beim Zugang von Breitbandanschlüssen im Festnetz. Sie nimmt nach Liechtenstein und Monaco den dritten Rang ein: Ein Drittel der Bevölkerung (39,2%) besitzt einen solchen Anschluss. Trotzdem sieht man beim Hochbreitband hierzulande noch Nachholbedarf, wie ein krzlich erschienener Leitfaden des Bakom andeutet.
Weniger gut platziert sich die Schweiz beim Zugang mobiler Breitbandanschlsse. 36,1% der Einwohner verfügen über einen mobilen Anschluss, was der 28. Platz bedeutet. In dieser Hinsicht belegen asiatische Staaten wie Singapur, Südkorea und Japan die Spitzenränge.
