Ergon
09.11.2012, 08:45 Uhr
Airlock-Team erhält Verstärkung
Ergon Informatik ergänzt ihr Security-Team mit Reto Ischi. Ausserdem ist die Zürcher Softwareschmiede neue Technologiepartnerschaften eingegangen.
Reto Ischi stösst von der Credit Suisse zu Ergon. Bei der Grossbank war er während elf Jahren in verschiedenen Funktionen und Positionen engagiert. In den letzten drei Jahren verantwortete er als Lead Security Engineer architektonische und entwicklungstechnische Aspekte im Bereich Web-Entry-Systeme und infrastrukturelle Authentisierungsfragen bezüglich Online-Applikationen. Seit November ist der Sicherheitsspezialist nun als Lead Security Engineer im Airlock-Team. Die Web Application Firewall Airlock schützt in neun Ländern 5000 Applikationen von über 200 Firmen aus den Bereichen Finanzwirtschaft, Öffentliche Hand, Industrie und Detailhandel.
Häufig kommt Airlock im Zusammenspiel mit dem hauseigenen Authentisierungsserver Medusa zum Zug. Dass Unternehmen in Deutschland ein stark steigendes Bedürfnis nach Security-Lösungen wie Airlock haben, beweist der Technologiepartner Kobil Systems mit Sitz in Worms. Aktuell wird in der Schweiz ein erster Kunde mit der neuen Zwei-Kanal-Kommunikationslösung Kobil mIDentity App Security Toolkit bedient.
Künftig werden Kobil und Ergon gemeinsam den deutschen Markt angehen. Weitere Partnerfirmen sind die britische Cronto, deren System zur visuellen Transaktionssignierung in Medusa integriert wurde, und Swisscom für den Service «mobile ID». Dieser Dienst basiert auf digitalen Zertifikaten, wobei die SIM-Karte als Identitätsträger dient. Damit besteht die Möglichkeit, den Anwender unabhängig vom eingesetzten Arbeitsgerät sicher und benutzerfreundlich zu authentifizieren.
Häufig kommt Airlock im Zusammenspiel mit dem hauseigenen Authentisierungsserver Medusa zum Zug. Dass Unternehmen in Deutschland ein stark steigendes Bedürfnis nach Security-Lösungen wie Airlock haben, beweist der Technologiepartner Kobil Systems mit Sitz in Worms. Aktuell wird in der Schweiz ein erster Kunde mit der neuen Zwei-Kanal-Kommunikationslösung Kobil mIDentity App Security Toolkit bedient.
Künftig werden Kobil und Ergon gemeinsam den deutschen Markt angehen. Weitere Partnerfirmen sind die britische Cronto, deren System zur visuellen Transaktionssignierung in Medusa integriert wurde, und Swisscom für den Service «mobile ID». Dieser Dienst basiert auf digitalen Zertifikaten, wobei die SIM-Karte als Identitätsträger dient. Damit besteht die Möglichkeit, den Anwender unabhängig vom eingesetzten Arbeitsgerät sicher und benutzerfreundlich zu authentifizieren.