18.08.2005, 13:27 Uhr
Endlich UMTS-Konkurrenz für Swisscom
Jetzt steigt auch die Mobilfunkerin Orange in die helvetische UMTS-Arena.
Endlich kommt ein bisschen Bewegung in den Schweizer UMTS-Markt (Universal Mobile Telecommunications System). Nachdem Swisscom bereits vor etwa einem Jahr mit dieser Funktechnik ins Rennen gegangen ist, zieht jetzt auch Orange nach. Am 5. September soll es soweit sein, dann will die Mobilfunkerin 14 Stadtgebiete mit einer hohen Versorgungsdichte abgedeckt haben. Bis Ende Jahr sollen es etwa 25 Gebiete sein.
Das Einstiegsangebot von Orange umfasst unter anderem Videotelefonie, Live-TV, Multimedia-Downloads sowie zwei verschiedene Datenkarten für den mobilen Internetzugang via Laptop. Die Anbieterin startet im September vorerst mit vier Mobiltelefonen, wovon jeweils zwei Businessanwender und Consumer adressieren.
Orange hat sich hehre Ziele gesteckt: Bis Ende 2006 will sie die Konkurrentin Swisscom im UMTS-Segment sowohl bei der Nutzung pro Abonnent als auch beim Umsatz pro Benutzer überholen, gibt Orange-Chef Andreas Wetter zu Protokoll.
Das Einstiegsangebot von Orange umfasst unter anderem Videotelefonie, Live-TV, Multimedia-Downloads sowie zwei verschiedene Datenkarten für den mobilen Internetzugang via Laptop. Die Anbieterin startet im September vorerst mit vier Mobiltelefonen, wovon jeweils zwei Businessanwender und Consumer adressieren.
Orange hat sich hehre Ziele gesteckt: Bis Ende 2006 will sie die Konkurrentin Swisscom im UMTS-Segment sowohl bei der Nutzung pro Abonnent als auch beim Umsatz pro Benutzer überholen, gibt Orange-Chef Andreas Wetter zu Protokoll.
Claudia Bardola