BT stärkt Schweizer Standort

Fokus auf Netzwerk, IT-Security und User Experience

Für eine Demo wurde sie durch eine Kollegin und drei Kollegen unterstützt, die teilweise extra aus London angereist waren. 
Iain Henderson, einer von 3000 Security-Spezialisten zeigte die Möglichkeiten der Security-Lösung Nexus auf. 
Quelle: NMGZ/Computerworld
Iain Henderson, einer von 3000 Security-Spezialisten, zeigte die Möglichkeiten von Nexus auf. Die Applikation soll Sicherheitsverantwortliche bei ihrer Arbeit unterstützen. Das Programm erkennt etwa mithilfe von Machine Learning Vorfälle im Netzwerk und kann helfen, mögliche Cyberangriffe abzuwehren. Risse betonte immer wieder die Fokussierung auf die Nutzererfahrung bei BT. Die Nexus-Software visualisiert die Vorgänge im Netzwerk. Das hilft, um etwa bestimmte Graphen-Beziehungen rascher nachvollziehen zu können, um so rasch den Weg von Angreifern zurückzuverfolgen.
Eine weitere Säule ist der digitale Arbeitsplatz. BT bietet Kunden auch die Integration von Collaboration-Hardware und Software an.
Merce Grau Munoz, Customer Experience Manager bei BT Schweiz, zeigte einen Einblick in BTs Möglichkeiten im Bereich der Collaboration-Services.
Quelle: NMGZ/Computerworld
Merce Grau Munoz, Customer Experience Manager bei BT Schweiz, demonstrierte dies anhand eines aufgesetzten Videomeetings mehrerer Anwender, die sich über die Software Microsoft Teams, Cisco Webex und ein Polycom-System einwählen und problemlos miteinander reden und sich auch sehen konnten.
Auch im Segment der Netzwerkwartung unterstützt der Provider seine Kunden mit einer umfangreichen Applikation. Service Intelligence zeigt über ein visuelles Dashboard den Zustand des Netzwerks und seiner Komponenten an.
BTs Marc Pendleton präsentierte die Netzwerküberwachungslösung des Unternehmens.
Quelle: NMGZ/Computerworld
Bei BT führt man dazu nach eigenen Angaben Daten aus Tausenden von Geräten wie Routern, Firewalls, Servern etc. zusammen und stellt sie grafisch dar. Störungen liessen sich auf diese Weise während der Demo von BTs Marc Pendleton mit wenigen Mausklicks erkennen und lokalisieren.
Auf einer Landkarte war zu sehen, in welchem Land ein Problem aufgetreten war. Anschliessend konnte man bis auf Geräteebene hinab zoomen so dass das System die Zustände einzelner Netzwerkkomponenten anzeigte. Auf diese Weise liesse sich im Problemfall gezielt ein Servicetechniker aufbieten.



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