24.01.2013, 11:45 Uhr
Hadoop aus der Cloud
Cloud und Big Data: Zwei Firmen vereinen zwei Hypethemen und bieten Hadoop als Mietservice an.
Hadoop aus der Cloud macht Sinn
Zwei Anbieter von Public-Cloud-Diensten bieten seit neustem Hadoop-Cluster als Mietservice an. Bei den beiden Firmen handelt es sich um SkyTrap, das sich mit dem Hadoop-Distributor Cloudera zusammengetan, und um Joyent, das sich HortonWorks als Partner geschnappt hat. Der Einstieg der beiden pointiert einen Trend: Die Cloud bietet sich für Big-Data-Analysen geradezu an, stehen hier doch schier unlimitierte Ressourcen zur Verfügung.
Konkret bietet SkyTap beispielsweise einen aus drei Nodes bestehenden Cluster an, der bei Bedarf auf bis zu 50 Server erweitert werden kann. Die einzelnen Nodes können bis zu acht CPU und 32 Gigabyte an RAM aufweisen. Um das Angebot nutzen zu können, ist ein SkyTap-Abo nötig, das bei 500 Dollar pro Monat startet.
Joyent und SkyTap sind weder die ersten, noch die einzigen, die Hadoop als Cloud-Service anbieten. Amazon Web Services hat unlängst das Angebot Elastic Map Reduce vorgestellt, das ein Hadoop-Framework auf der hauseigenen Elastic Compute Cloud (EC2) bereitstellt und den Cloud-Speicher Simple Storage Services (S3) anzapft.
Konkret bietet SkyTap beispielsweise einen aus drei Nodes bestehenden Cluster an, der bei Bedarf auf bis zu 50 Server erweitert werden kann. Die einzelnen Nodes können bis zu acht CPU und 32 Gigabyte an RAM aufweisen. Um das Angebot nutzen zu können, ist ein SkyTap-Abo nötig, das bei 500 Dollar pro Monat startet.
Joyent und SkyTap sind weder die ersten, noch die einzigen, die Hadoop als Cloud-Service anbieten. Amazon Web Services hat unlängst das Angebot Elastic Map Reduce vorgestellt, das ein Hadoop-Framework auf der hauseigenen Elastic Compute Cloud (EC2) bereitstellt und den Cloud-Speicher Simple Storage Services (S3) anzapft.
