22.03.2006, 23:36 Uhr
Rosige Aussichten für IT-Jobs im laufenden Jahr
Die Stimmung in der europäischen IT-Branche ist so gut wie seit langem nicht mehr.
Zu diesem Fazit kommen die beiden PR-Agenturen Schwartz und Eurocom, die jährlich Manager aus dem Informationstechniksektor nach dem aktuellen Befinden der Branche, und speziell nach dem Arbeitsmarkt, befragen.
Im laufenden Jahr wollen 58 Prozent der befragten Unternehmen neue IT-Mitarbeiter anheuern. Rund ein Drittel befürchten, dass die Suche nach qualifizierten Leuten aufwändiger als 2005 wird, weil bereits weniger Fachpersonal auf der Suche nach einem neuen Job ist. Besonders gefragt und schon jetzt schwer zu finden seien Softwarespezialisten. Auch Projektmanager und Mitarbeiter für den internationalen Vertrieb sind sehr gesucht.
Doch nicht nur die Einstellungsbereitschaft der IT-Arbeitgeber ist 2006 deutlich höher als im Vorjahr, ergab die Studie weiter, sondern das allgemeine Vertrauen in die Wirtschaft ist gewachsen. Und die Umsatzprognosen sind gut: So rechnen 80 Prozent der Befragten mit Umsatzsteigerungen, nur 3 Prozent fürchten einen Rückgang.
An der Studie beteiligten sich knapp dreihundert IT-Manager und -Entscheidungsträger sowie CEO aus zwanzig europäischen Ländern.
Im laufenden Jahr wollen 58 Prozent der befragten Unternehmen neue IT-Mitarbeiter anheuern. Rund ein Drittel befürchten, dass die Suche nach qualifizierten Leuten aufwändiger als 2005 wird, weil bereits weniger Fachpersonal auf der Suche nach einem neuen Job ist. Besonders gefragt und schon jetzt schwer zu finden seien Softwarespezialisten. Auch Projektmanager und Mitarbeiter für den internationalen Vertrieb sind sehr gesucht.
Doch nicht nur die Einstellungsbereitschaft der IT-Arbeitgeber ist 2006 deutlich höher als im Vorjahr, ergab die Studie weiter, sondern das allgemeine Vertrauen in die Wirtschaft ist gewachsen. Und die Umsatzprognosen sind gut: So rechnen 80 Prozent der Befragten mit Umsatzsteigerungen, nur 3 Prozent fürchten einen Rückgang.
An der Studie beteiligten sich knapp dreihundert IT-Manager und -Entscheidungsträger sowie CEO aus zwanzig europäischen Ländern.
Catharina Bujnoch