Wenn die Mitarbeiter ins Zentrum rücken

Ein Begriff mit vielen Facetten

Digitale Tools spielen in Zeiten von Remote-Work sowie flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitsorten eine überaus wichtige Rolle. Sie sollten vor allem intuitiv und einfach zu bedienen sein und reibungslos funktionieren.
Employee Experience darf aber auch im digitalen Raum nicht auf das Thema Usability reduziert werden. Gerade die zunehmende Digitalisierung und die veränderten Arbeitsweisen führen dazu, dass zahlreiche weitere Faktoren relevanter werden.
“Die Employee Experience war noch nie komplexer, individueller und dynamischer als heute.„
Martin Daniel, Marketing-Manager bei Workday für das Produkt Workday Peakon Employee Voice
So spielt beispielsweise das mentale Wohlbefinden stark in die Mitarbeitererfahrung hinein – besonders im Homeoffice. Denn «das digitale ‚Always-on‘ kann schnell zur Belastung werden», erklärt Martin Daniel, Marketing-Manager bei Workday für das Produkt Workday Peakon Employee Voice.
Er sieht auch, dass sich zunehmend gesellschaftliche Trends in den Erwartungen und Erfahrungen von Mitarbeitenden niederschlagen. Als Beispiel nennt er die Black-Lives-Matter-Bewegung mit Themen wie Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion und dem Gefühl, gesehen und gehört zu werden. «Das ist sehr wichtig, auch in Unternehmen. Und natürlich hinterfragen immer mehr Mitarbeitende Aspekte der Nachhaltigkeit an ihrem Arbeitsplatz. Letztendlich bedeutet das: Die Employee Experience war noch nie komplexer, individueller und dynamischer als heute. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, kontinuierlich einen ganzheitlichen Blick auf die Stimmung, die Erlebnisse und Wünsche ihrer Mitarbeitenden zu haben», so Martin Daniel weiter.



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